"Ach und...und ihr...ihr beide... ihr beide schaut mir...mir zu? Na, das macht... macht wirklich Appetit!", meinte Remy und sah fragend zu den anderen:"Warum...warum esst...esst ihr nichts?"
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"Weil ich Anna noch ein paar Minuten Zeit geben will", sagte House ganz ehrlich. "Wenn es dir hilft, kann ich auch rausgehen", bot er ihr dann leise an.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schüttelte gewollt ihren Kopf:"Nein, nein ist...ist schon...ist schon in...in Ordnung!"
Nichts war in Ordnung dachte sie. Sie musste sich von House, der wie ein Vater für sie und Isobel die ihre beste Freundin geworden war, beim Essen helfen lassen. Was sollte daran in Ordnung sein?
Nichts war in Ordnung dachte sie. Sie musste sich von House, der wie ein Vater für sie und Isobel die ihre beste Freundin geworden war, beim Essen helfen lassen. Was sollte daran in Ordnung sein?
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House nickte Isobel zu, damit sie es hinter sich brachten. Schon bei Chase fiel es ihr schwer, bei ihren Freunden war es unmöglich.
"Ich hoffe, es schmeckt", meinte er und stellte sich ans Fenster, um ihr wenigstens etwas Privatsphäre zu geben.
"Ich hoffe, es schmeckt", meinte er und stellte sich ans Fenster, um ihr wenigstens etwas Privatsphäre zu geben.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel hielt Remy den ersten Löffel hin, welchen diese mit etwas Mühe leerte.Langsam, um ihr etwas Zeit zu geben, hob sie den nächsten Löffel an.
Anna hatte sich in der Zwischenzeit wieder etwas beruhigt und hatte zu malen begonnen.
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Dass dies einer von Remys besseren Tagen war, brach ihm beinahe das Herz. Er konnte die ganze Zeit nur noch daran denken, dass sie sich nur Chase zuliebe nicht umbrachte. Er konnte sie verstehen, er hätte schon längst zu drastischeren Maßnahmen gegriffen, würde es ihn betreffen.

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"Genug!", meinte Remy nach ein paar Löffeln. Isobel hörte auf, Remy hatte getrunken und ein wenig gegessen. Der ganze Stress wegen Chase, die Angst vor der Therapie und die Sorge um Anna waren Grund genug, nicht viel essen zu können.
Außerdem wollte sie gerade am Anfang auf sie hören und ihren Wunsch respektieren.
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Um ihr noch einmal ein wenig Ruhe zu gönnen, zogen sich House und Isobel noch etwas ins Wohnzimmer zurück, bis Marco schließlich klingelte.
Diesmal war es nicht Chase, sondern House, der den jungen Therapeuten zu Remy ins Zimmer begleitete.
Diesmal war es nicht Chase, sondern House, der den jungen Therapeuten zu Remy ins Zimmer begleitete.

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Isobel ging in der Zwischenzeit langsam zu Anna´s Zimmer und klopfte dort an:"Anna, darf ich rein kommen?"
Die Tür war nur angelehnt, so sah Isobel sofort Anna´s Nicken.
"Was machst du den da?"
"Malen"
Isobel warf einen Blick auf das Bild.
"Das ist aber hübsch! Ist das für deinen Papa?"
Erneut nickte Anna.
Die Tür war nur angelehnt, so sah Isobel sofort Anna´s Nicken.
"Was machst du den da?"
"Malen"
Isobel warf einen Blick auf das Bild.
"Das ist aber hübsch! Ist das für deinen Papa?"
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Marco begrüßte Remy, stellte aber keine weiteren Fragen, zum Beispiel wo Chase sich aufhielt. Das schätzten sowohl Remy als auch ihr Ehemann sehr an ihm.
"Okay, ich..." House stand etwas unschlüssig vor Remys Bett, mit ausgebreiteten Händen und war sich nicht sicher, wie er es anstellen sollte, sie auf die Liege zu bekommen. Er kam sich reichlich dämlich vor, besonders da er erst noch damit geprahlt hatte, dass er doch schließlich Arzt war. Aber es war ein Unterschied, zu wissen, welche Medikamente oder Eingriffe nötig waren und einen Transfer mit jemandem durchzuführen, der chronische Schmerzen hatte und sich nicht bewegen konnte, abgesehen von den ungewollten Kontraktionen oder Dyskinesien des Körpers.
Er atmete noch einmal tief durch, er wollte sich nichts anmerken lassen, aber gedanklich dachte er die ganze Zeit, als er Remy hochhob 'den Kopf halten, nicht so tief am Rücken anfassen'. Aber es ging nicht; es war nicht nur seinem Bein zuzuschreiben, dass Marco mit zupacken musste und sie Remy regelrecht auf die Liege knallen ließen, um einen kompletten Sturz auf den Boden zu vermeiden. Sie hätten sich öfters einbeziehen lassen und nicht nur Chase alles machen lassen sollen.
"Gott, entschuldige", brachte er gerade so über die Lippen, als sie endlich lag.
"Okay, ich..." House stand etwas unschlüssig vor Remys Bett, mit ausgebreiteten Händen und war sich nicht sicher, wie er es anstellen sollte, sie auf die Liege zu bekommen. Er kam sich reichlich dämlich vor, besonders da er erst noch damit geprahlt hatte, dass er doch schließlich Arzt war. Aber es war ein Unterschied, zu wissen, welche Medikamente oder Eingriffe nötig waren und einen Transfer mit jemandem durchzuführen, der chronische Schmerzen hatte und sich nicht bewegen konnte, abgesehen von den ungewollten Kontraktionen oder Dyskinesien des Körpers.
Er atmete noch einmal tief durch, er wollte sich nichts anmerken lassen, aber gedanklich dachte er die ganze Zeit, als er Remy hochhob 'den Kopf halten, nicht so tief am Rücken anfassen'. Aber es ging nicht; es war nicht nur seinem Bein zuzuschreiben, dass Marco mit zupacken musste und sie Remy regelrecht auf die Liege knallen ließen, um einen kompletten Sturz auf den Boden zu vermeiden. Sie hätten sich öfters einbeziehen lassen und nicht nur Chase alles machen lassen sollen.
"Gott, entschuldige", brachte er gerade so über die Lippen, als sie endlich lag.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mo 30. Mär 2015, 22:41, insgesamt 1-mal geändert.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy presste vor Schmerze kurz ihre Augen zusammen:"Ich bin noch...noch ganz...denke ich!", versuchte sie zu scherzen, wobei man jedoch ganz deutlich ihren Schmerz heraus hörte.
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"Bleibt Chase bei dir?", fragte er dann, unsicher, ob er den Raum verlassen oder bleiben sollte. Da waren wirklich viele unausgesprochene Dinge, die so selbstverständlich erschienen, dass niemand sich darum kümmerte. Es war wie mit dem Abwasch: Es viel erst auf, dass ihn jemand erledigte, wenn derjenige es nicht tat.

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