"Kannst du dann...dann bitte...bitte das...das Sauerstoffgerät ab...abstellen?", bat sie House:"Es geht mir...es geht mir schon...schon viel besser!"
Isobel fragte sich, wie sie das Thema ansprechen sollte, aber Remy musste schließlich auch irgendwann frisch gemacht werden. Doch das wäre ihr sicher unangenehm, egal ob es sie oder House machen würde.
Isobel fragte sich, wie sie das Thema ansprechen sollte, aber Remy musste schließlich auch irgendwann frisch gemacht werden. Doch das wäre ihr sicher unangenehm, egal ob es sie oder House machen würde.
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"Klar, wieso nicht", willigte er sofort ein, stellte die Knöpfe um und nahm ihr den Schlauch ab. "Wir sind gleich wieder da", erklärte er dann und ging zur Tür, wo er eine Kopfbewegung machte, die Isobel dazu bringen sollte, ihm auf den Flur zu folgen.
Als sie neben ihm stand, schloss er die Tür. "Lass sie uns rausbringen. In den Garten", meinte er leise und erwartete schon Proteste, weshalb er weitersprach. "Sie hat doch so und so Schmerzen, den Transfer schafft sie schon. Wir legen sie auf die Sonnenliege und packen sie warm ein. Sie war seit Wochen nicht draußen." Den letzten Satz sagte er vollkommen ruhig und ernst.
Als sie neben ihm stand, schloss er die Tür. "Lass sie uns rausbringen. In den Garten", meinte er leise und erwartete schon Proteste, weshalb er weitersprach. "Sie hat doch so und so Schmerzen, den Transfer schafft sie schon. Wir legen sie auf die Sonnenliege und packen sie warm ein. Sie war seit Wochen nicht draußen." Den letzten Satz sagte er vollkommen ruhig und ernst.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Du hast schon recht! Ich finde die Idee an sich gut! Aber die damit verbundenen Gefahren brauch ich dir nicht erklären. Was ist, wenn sie eine Pneumonie bekommt? Chase haut uns seine Krücken um die Ohren!"
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"Denkst du, ich habe daran nicht gedacht? Das Risiko besteht so und so, die kann sie auch bekommen, wenn sie sich am Joghurt verschluckt." Von einer Pneumonie abgesehen konnte sie sich ein riesiges Spektrum an anderen Keimen einfangen, die ihr geschwächtes Immunsystem nicht abwehren konnte, aber das konnte auch schon passieren, wenn einer von ihnen in ihrer Gegenwart niesen musste. "Ich nehm das Risiko auf meine Kappe. Ich will nur nicht, dass sie stirbt und nicht nochmal die Sonne auf ihrem Gesicht hatte."
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Isobel nickte:"Also gut!"
Sie küsste House kurz auf die Wange:"Sie wird unwahrscheinliche Angst haben!", gab sie dann noch kurz zu bedenken:"Und ich habe trotzdem Angst auf die Reaktion von Chase. Stell dir vor, er kommt wieder nach Hause und wir erzählen ihm, was wir alles mit ihr gemacht haben!"
Sie küsste House kurz auf die Wange:"Sie wird unwahrscheinliche Angst haben!", gab sie dann noch kurz zu bedenken:"Und ich habe trotzdem Angst auf die Reaktion von Chase. Stell dir vor, er kommt wieder nach Hause und wir erzählen ihm, was wir alles mit ihr gemacht haben!"
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"Was wir ALLES gemacht haben. Der Zirkus ist bisher noch nicht in der Stadt, sonst hätten wir das heute Abend in Angriff genommen", grinste er und küsste sie zurück. "Wir gehen da jetzt wieder rein und verfrachten sie ohne Umschweife nach draußen, dann denkt sie gar nicht erst großartig darüber nach. Waschen können wir sie auch heute Abend ausgiebig."
Er öffnete die Tür wieder und klappte den Rollstuhl auseinander, der lange unbenutzt dahinter an der Wand gelehnt hatte.
Er öffnete die Tür wieder und klappte den Rollstuhl auseinander, der lange unbenutzt dahinter an der Wand gelehnt hatte.
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"Wir würden dich gerne mit nach draußen nehmen!", erklärte Isobel:"Es ist so ein herrliches Wetter heute! Und während du dann in der Sonne liegst, kann ich dein Bett frisch beziehen!"
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House bremste den Rollstuhl neben dem Bett an und beugte sich über seine ehemalige Kollegin. "Ich lass dich nicht wieder fallen, keine Sorge. Aus Fehlern lernt man ja bekanntlich." In diesem Fall war es ja auch nur ein kurzes Umsetzen, was er bei ihrem geringen Gewicht schnell vollzogen hatte. Wie Chase es ihm eingetrichtert hatte, stützte er ihren Kopf dabei zunächst mit der Hand, als sie schließlich saß, fixierte er ihn mit einem etwas längeren Kissen und schob ihre Füße auf die Trittbretter. "Kreislaufmäßig alles klar?", fragte er dann, während er sich zu ihr beugte.
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"Ach, hier wird man...wird man schon gar nicht...gar nicht mehr gefragt?", kam es von Remy zornig.
Isobel sah auf House. Das war genau das, was sie befürchtet hatte.
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"Nein, weil du Nein gesagt hättest", gab er einfach zurück und bemühte sich, vor ihr in die Hocke zu gehen, soweit es sein Bein zuließ. "Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist Veränderung, schon klar, aber es ist gute Veränderung." Er sah ihr in die Augen; lange sollten sie hier nicht diskutieren, der Rollstuhl war nur das Transportmittel und solange sie keinen Pflegerollstuhl hatte, konnte sie nur für Minuten darin sitzen bleiben.
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"Aber es is..es ist trotdem...trotzdem meine Entschei..Entscheidung, oder dnekst du...denkst du nicht"
Die beiden Sturrköpfe würden nicht aufgeben, so gut kannte Isobel die zwei.
"Ich denke zur Strafe sollte House das Bett beziehen und wir stzen uns in die Sonne?"
Remy grinste kurz und nickte dann gewollt:"Hört sich..hört sich fair an!"
Die beiden Sturrköpfe würden nicht aufgeben, so gut kannte Isobel die zwei.
"Ich denke zur Strafe sollte House das Bett beziehen und wir stzen uns in die Sonne?"
Remy grinste kurz und nickte dann gewollt:"Hört sich..hört sich fair an!"
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"Na vielen Dank, da hat man einen bombastischen Einfall und wird so dafür belohnt, grinste er und brachte Remy noch mit nach draußen. Er war Isobel sehr dankbar für ihr Eingreifen.
Schließlich draußen angekommen, polsterten die beiden die Liege von unten mit einer Decke und legten Remy dann vorsichtig auf diese, zudem schoben sie ihr ein Kissen unter den Kopf und House breitete eine leichte Decke über sie.
Als sie endlich bequem lag, wartete er auf ihre Reaktion.
Schließlich draußen angekommen, polsterten die beiden die Liege von unten mit einer Decke und legten Remy dann vorsichtig auf diese, zudem schoben sie ihr ein Kissen unter den Kopf und House breitete eine leichte Decke über sie.
Als sie endlich bequem lag, wartete er auf ihre Reaktion.
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