"Sagen das...das auch... auch die behandelnden Ärzte, oder...oder willst du...du nur wieder nach Hause?", fragte sie und nickte dann gewollt. Sie streichelte das Kätzchen erneut, während sie darauf wartete, dass er sich wieder meldete.
Isobel war in der Zwischenzeit rein gegangen und räumte die Küche von dem Frühstück auf.
Anna hoffte, dass die restlichen Schulstunden möglichst schnell vergingen. Sie wollte endlich zu ihrem Vater.
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Als Chase endlich saß und seine Krücken beiseite gestellt hatte, atmete er noch ein paarmal tief durch, ehe er sich das Handy wieder ans Ohr hielt. "Da bin ich wieder. Ja, natürlich sagen das meine Ärzte auch. ICH wollte eigentlich heute Nachmittag nach Hause, aber sie haben nicht nachgegeben. Schwachsinn, wenn du mich fragst, gegen Wanderungen auf dem ganzen Gelände sagt schließlich auch keiner was. Weißt du, was außerdem der Brüller ist: Foreman ist mein Arzt. Wegen der Gehirnerschütterung. Wenn er mal wieder eine Bitte an mich hat, kann er sehen, wie er kommt", meinte er gespielt mürrisch, wobei er es zum Teil auch ernst meinte. "Und wie war die Nacht sonst so? Hast du gut geschlafen, oder war es eine der schlimmeren?" Gut hieß für sie beide, dass sie nur ein paarmal aufwachten, um Remy auf die andere Seite zu drehen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Naja, du warst...warst nicht... nicht da....für House war alles...alles neu...er hat mir...mir Sauerstoff angehängt und mich erhöht ge...gelagert, aber...aber dann...dann am Morgen habe ich...habe ich lange geschlafen!", erklärte sie ehrlich. Schließlich war auch er ehrlich zu ihr gewesen.
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"War es so schlimm?", fragte er betreten und wollte erneut augenblicklich bei ihr sein. Wäre wenigstens die ständige Luftnot nicht, könnte sie das alles vielleicht noch besser ertragen.

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"Robert, wie...wie gesagt, so...so schlimm...so schlimm war es gar nicht!", versuchte sie ihn wieder etwas zu beruhigen:"Anna wollte...wollte unbedingt gleich...gleich zu dir, als sie...als sie davon erfahren hat, dass du...dass du im Krankenhaus liegst!"
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Ihre Worte beruhigten sie nicht wirklich, doch bei ihrem nächsten Satz musste er lächeln. "Das ist schön zu hören. Ich wollte auch sofort zu euch, als ich erfahren habe, wie lange ich bleiben muss", erklärte er dann ironisch. "Ich freue mich auf die beiden." Er erwähnte nicht, wie sehr er sich wünschte, Remy würde mitkommen können. Aber selbst an einem Tag wie diesem, wo sie im Garten war, was in den letzten Wochen nicht möglich gewesen war, konnte sie ihn nicht besuchen. Es war vollkommen unmöglich. "Du fehlst mir", sagte er so nur.

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"Wa...warum? Ist dir...ist dir langweilig? Fehlt dir...fehlt dir deine Beschäftigung?", sie pausierte kurz:"Es muss... es muss doch wie...wie Urlaub für dich...für dich sein!", meinte sie traurig, aber völlig ernst und blinzelte kurz in die Sonne.
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"Ich würde keinen Urlaub der Welt für dich eintauschen", gab er leise zurück und schloss die Augen. Die Kopfschmerzen kamen zurück, wenn auch nur leicht. "Ich könnte mir außerdem etwas Schöneres vorstellen, als die nächsten Monate durch die Gegend zu humpeln", fügte er dann noch hinzu.

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Seine letzten Worte kamen etwas hart und wie ein Vorwurf.
"Du solltest...solltest dich noch etwas...etwas ausruhen. Isobel und Anna werden bald...bald bei dir... bei dir aufschlagen!", meinte sie dann und starrte vor sich hin. Mittlerer Weile hatten die Decken und die Sonne sie wirklich gut aufgewärmt.
"Du solltest...solltest dich noch etwas...etwas ausruhen. Isobel und Anna werden bald...bald bei dir... bei dir aufschlagen!", meinte sie dann und starrte vor sich hin. Mittlerer Weile hatten die Decken und die Sonne sie wirklich gut aufgewärmt.
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"Bist du müde?", erkundigte er sich bei ihr. Er wollte nicht, dass sie auflegte, er wollte weiter ihre Stimme hören, wenn er sie schon nicht in seinen Armen spüren konnte.
Mit einem kleinen Seufzer hob er sein Gipsbein unterstützt durch seine Hand an und legte es auf die Bank, da es wieder stärker zu schmerzen begann.
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"Nein. Ich mache...mache mir nur...nur Sorgen um...um dich!", erklärte sie und wünschte sich ihn bei sich.
Nachdem Isobel die Küche geputzt hatte, machte sie sich daran im Wohnzimmer abzustauben. Es sollte alles sauber sein, wenn Chase wieder kam.
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"Das musst du aber nicht", meinte er erneut. "Wer von euch hatte die Idee, dass du es draußen genauso bequem hast wie im Bett", fragte er dann, obwohl er sich die Antwort auf diese Frage bereits denken konnte. Nur einer von ihnen war impulsiv genug, um sie sich einfach zu schnappen und in den Garten zu legen, als ob nichts dabei wäre.

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