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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ja, das ist besser. Generäle sind meist jung und agil." Es tat gut, ihn lächeln zu sehen, aber dennoch war sie der Meinung, dass er sich ausruhen musste. Da sie ihn aber nicht allein lassen wollte, legte sie sich erneut neben ihn.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski musste lachen, so eine schöne humorvolle Frau fand man selten.
"Na dann: Vielen Dank Frau General, dass Sie heute wieder hier bei mir waren!", meinte Kaminski, grinste zunächst frech, dann aber ganz lieb und ehrlich. Um seine Worte zu verdeutlichen strich er ihr mit seinem Zeigefinger sanft ihre Hand entlang. Ihr weiche Haut war immer wieder ein Wunder für ihn. Er genoß es, wie sie erneut so bei ihm lag, konnte aber nicht anders, als sich gleich darauf wieder zu übergeben.
Er machte sich Sorgen um sie:"Haben Sie heute noch Dienst? Sie müssen sich ausruhen, etwas essen, sie sollten etwas machen, dass Ihnen gut tut! Statt dessen kümmern Sie sich hier um so ein altes, krankes, hilfloses Weichei!"
"Na dann: Vielen Dank Frau General, dass Sie heute wieder hier bei mir waren!", meinte Kaminski, grinste zunächst frech, dann aber ganz lieb und ehrlich. Um seine Worte zu verdeutlichen strich er ihr mit seinem Zeigefinger sanft ihre Hand entlang. Ihr weiche Haut war immer wieder ein Wunder für ihn. Er genoß es, wie sie erneut so bei ihm lag, konnte aber nicht anders, als sich gleich darauf wieder zu übergeben.
Er machte sich Sorgen um sie:"Haben Sie heute noch Dienst? Sie müssen sich ausruhen, etwas essen, sie sollten etwas machen, dass Ihnen gut tut! Statt dessen kümmern Sie sich hier um so ein altes, krankes, hilfloses Weichei!"
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"Keine Ursache", gab sie zurück und schüttelte den Kopf. "Kein Dienst, weder heute noch morgen. Und ich habe reichlich gefrühstückt, also keine Bange", erklärte sie weiter und schüttelte erneut den Kopf. "Betiteln Sie meinen Lieblingskollegen nicht so", wies sie ihn zurecht und griff seine Hand.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er sah sie an und suchte Augenkontakt:"Sie wissen aber, dass ich nicht mehr der bin, den Sie kennen gelernt haben!? Wir werden nie mehr zusammen arbeiten können, vielleicht werde ich immer dieser Pflegefall bleiben und wenn nicht, wer sagt mir, dass es in ein paar Jahren nicht von vorne los geht?", es war schwer für ihn, so über seine Gedanken zu sprechen, weshalb er nach einiger Zeit doch von ihr absah.
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"Wir könnten morgen von einem Meteoriten erschlagen werden, was kümmert uns, was in ein paar Jahren eventuell sein könnte?", fragte sie leise und sah ihn von der Seite her an. Sanft gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. "Solange Sie sich nicht vor mir zurückziehen, kann ich damit leben, dass wir nicht zusammen arbeiten, sondern nur OP-Videos anschauen", flüsterte sie noch mehr.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als sie ihn auf die Wange küsste, machte sein Herz einen Sprung, er sah ihr eine Weile einfach nur in die Augen, er konnte nie genug von diesen schönen Augen bekommen. Er spührte ihren Atem, ihre Haut, ihre Nähe und Wärme, für einen Moment vergaß er das langsam wieder einsetzende schmerzvolle Zittern und die Übelkeit. Für einen Moment drohte er einfach nur in ihren Augen zu versinken.
Doch dann fing er sich wieder, schüttelte kurz seinen Kopf und sah von ihr ab. Er musste damit aufhören sich hier zum Trottel zu machen. Das ging so einfach nicht.
Er dachte an ihre Worte am Morgen, er war ihr nicht egal. Aber er war ein Freund für sie, nicht mehr, dass hatte sie gesagt und alles andere...sie würde sich doch nie mehr auf ihn einlassen...
Ein Klopfen unterbrach seine Gedanken und Brenner trat in die Tür:"Alles in Ordnung bei Ihnen?"
"Ist das ihr Ernst?"
"Ich meinte ja nur..."
"Dann tun Sie das wo anders."
Kaminski dachte kurz nach, er hatte dem armen Brenner in der letzten Zeit ganz schön zu gesetzt, dabei meinte er es vielleicht auch nur gut mit ihm und war aus ihm unerklärlichen Gründen etwas besorgt um ihn. Er sollte etwas nettes zu ihm sagen...warum tat er sich gerade bei ihm immer so schwer...naja vielleicht das nächste Mal.
Brenner schloß die Tür und ging wieder.
Doch dann fing er sich wieder, schüttelte kurz seinen Kopf und sah von ihr ab. Er musste damit aufhören sich hier zum Trottel zu machen. Das ging so einfach nicht.
Er dachte an ihre Worte am Morgen, er war ihr nicht egal. Aber er war ein Freund für sie, nicht mehr, dass hatte sie gesagt und alles andere...sie würde sich doch nie mehr auf ihn einlassen...
Ein Klopfen unterbrach seine Gedanken und Brenner trat in die Tür:"Alles in Ordnung bei Ihnen?"
"Ist das ihr Ernst?"
"Ich meinte ja nur..."
"Dann tun Sie das wo anders."
Kaminski dachte kurz nach, er hatte dem armen Brenner in der letzten Zeit ganz schön zu gesetzt, dabei meinte er es vielleicht auch nur gut mit ihm und war aus ihm unerklärlichen Gründen etwas besorgt um ihn. Er sollte etwas nettes zu ihm sagen...warum tat er sich gerade bei ihm immer so schwer...naja vielleicht das nächste Mal.
Brenner schloß die Tür und ging wieder.
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"Sie alter Charmeur", grinste Elena nach der Begegnung mit Brenner und kuschelte sich mit ihrem Kopf in seine Halsbeuge.
Sie musste es langsam angehen lassen. Zumindest hatte er keinen Kommentar zu dem Kuss fallen lassen, aber dass er sich anschließend von ihr abgewandt hatte, war nicht in ihrem Interesse gewesen. Wie sollte sie ihm nur klar machen, dass es tatsächlich Menschen gab, die etwas für ihn empfanden? Solche wie sie, die nicht nur den unnahbaren Dr. Kaminski in ihm sahen, sondern einen verletzlichen Menschen wie jeder andere es auch war, der schon viel durchgemacht hatte.
Sie musste es langsam angehen lassen. Zumindest hatte er keinen Kommentar zu dem Kuss fallen lassen, aber dass er sich anschließend von ihr abgewandt hatte, war nicht in ihrem Interesse gewesen. Wie sollte sie ihm nur klar machen, dass es tatsächlich Menschen gab, die etwas für ihn empfanden? Solche wie sie, die nicht nur den unnahbaren Dr. Kaminski in ihm sahen, sondern einen verletzlichen Menschen wie jeder andere es auch war, der schon viel durchgemacht hatte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sie alter Charmeur", grinste Elena nach der Begegnung mit Brenner und kuschelte sich mit ihrem Kopf in seine Halsbeuge.
Sie musste es langsam angehen lassen. Zumindest hatte er keinen Kommentar zu dem Kuss fallen lassen, aber dass er sich anschließend von ihr abgewandt hatte, war nicht in ihrem Interesse gewesen. Wie sollte sie ihm nur klar machen, dass es tatsächlich Menschen gab, die etwas für ihn empfanden? Solche wie sie, die nicht nur den unnahbaren Dr. Kaminski in ihm sahen, sondern einen verletzlichen Menschen wie jeder andere es auch war, der schon viel durchgemacht hatte.
Sie musste es langsam angehen lassen. Zumindest hatte er keinen Kommentar zu dem Kuss fallen lassen, aber dass er sich anschließend von ihr abgewandt hatte, war nicht in ihrem Interesse gewesen. Wie sollte sie ihm nur klar machen, dass es tatsächlich Menschen gab, die etwas für ihn empfanden? Solche wie sie, die nicht nur den unnahbaren Dr. Kaminski in ihm sahen, sondern einen verletzlichen Menschen wie jeder andere es auch war, der schon viel durchgemacht hatte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Geschenkt!", meinte Kaminski matt:"Mir tut unser Brennerchen ja langsam schon selbst leid! Aber er hat auch ein Talent für blöde Fragen und...dafür im falschen Augenblick...", er sprach nicht weiter. Warum konnte er nur nicht damit aufhören? Er ging ihr sicher schon auf den Keks. Wenn er so weiter machte kam sie doch irgendwann gar nicht mehr zu ihm.
Als sie sich dann so an ihn schmiegte, atmete er tief durch und strich ihr sanft über den Arm. Er genoß ihre Berührungen und ihre Nähe einfach so sehr. Die Worte von heute Morgen, der Kuss auf die Wange...
"ROLF!", ermahnte er sich selbst.
Als sie sich dann so an ihn schmiegte, atmete er tief durch und strich ihr sanft über den Arm. Er genoß ihre Berührungen und ihre Nähe einfach so sehr. Die Worte von heute Morgen, der Kuss auf die Wange...
"ROLF!", ermahnte er sich selbst.
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"Sie zeigen sogar Reue. Hat er Sie als Praktikant denn so schlimm erwischt?", fragte sie noch immer belustigt.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski erwiderte nichts. Er musste sich eingestehen, langsam mit der ganzen Situation etwas überfordert zu sein. Bevor er krank war, liebte er Elena genauso wie jetzt, nur war sie ihm da noch nicht so nah.
Immer wieder fragte er sich, warum sie eigentlich hier bei ihm war.
Immer wieder fragte er sich, wie er wieder den richtigen Abstand zu ihr wahren sollte, wenn sie ihm ständig so nah war.
Sie war überhaupt die erste, seit seiner Ehefrau, die sich um ihn kümmerte, für ihn da war (normalerweise sollte ja eigentlich der Mann für die Frau sorgen, dachte Kaminski), doch auf der anderen Seite wusste er, dass diese junge, hübsche Frau nicht das selbe für ihn empfand, wie er für sie.
Doch warum war sie dann da? Er brachte diese Frage nicht aus dem Kopf. Waren es doch immer noch die Schuldgefühle? Sie sagte, er war ihr Freund...doch selbst das konnte er sich nicht erklären.
Immer wieder fragte er sich, warum sie eigentlich hier bei ihm war.
Immer wieder fragte er sich, wie er wieder den richtigen Abstand zu ihr wahren sollte, wenn sie ihm ständig so nah war.
Sie war überhaupt die erste, seit seiner Ehefrau, die sich um ihn kümmerte, für ihn da war (normalerweise sollte ja eigentlich der Mann für die Frau sorgen, dachte Kaminski), doch auf der anderen Seite wusste er, dass diese junge, hübsche Frau nicht das selbe für ihn empfand, wie er für sie.
Doch warum war sie dann da? Er brachte diese Frage nicht aus dem Kopf. Waren es doch immer noch die Schuldgefühle? Sie sagte, er war ihr Freund...doch selbst das konnte er sich nicht erklären.
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Elena missverstand sein Schweigen und glaubte, er war zu müde für weitere Gespräche, weshalb sie einfach ihren Kopf und ihre Hand bei ihm liegen ließ und einfach die Augen schloss, in der Hoffnung, er würde igendwann das selbe tun.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)