"Klar...klar, entschuldige, bitte!", meinte Remy und musste gleich husten. Trinken, also besonders das Schlucken und Sprechen musste sie wohl einfach besser trennen.
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House schüttelte verärgert über sich selbst den Kopf und richtete sie weiter auf. Er sollte sie nicht zum Sprechen animieren. Isobels Befürchtung, Remy könnte eine Lungenentzündung bekommen, begründete sich eher im Trinken als im nach draußen Gehen.
"Ein paar Schlucke nur noch. Ich häng dir dann noch einen Beutel an", meinte er und strich ihr die Haarsträhnen aus dem Gesicht. Wenn sie wiedermal besser drauf war, mussten sie dringend ihre Haare waschen.
"Ein paar Schlucke nur noch. Ich häng dir dann noch einen Beutel an", meinte er und strich ihr die Haarsträhnen aus dem Gesicht. Wenn sie wiedermal besser drauf war, mussten sie dringend ihre Haare waschen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Erneut hustete Remy und schüttelte dann ihren Kopf:"Es geht...es geht gerade...gerade nicht!", erklärte sie und sah von ihm ab:"Wie...wie geht es...wie geht es Robert?"
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House war froh, dass sie ihn gerade nicht ansah, denn seinen Schreck konnte er nicht verbergen. Immerhin hatte sie diese Frage vor nicht einmal fünf Minuten schon einmal gestellt. "Ich weiß es noch nicht, wir haben gleich gegessen und kamen noch nicht zum Reden", erklärte er erneut und entfernte dann die Binde von Remys Arm, die den Zugang geschützt hatte. "Wann hat Chase den gelegt?", fragte er sie, da er eine Entzündung vermeiden wollte. Diese eine Infusion hängt er jedoch noch an.
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"Das ist...ist schon länger her!", erwiderte Remy und sah erneut an ihm vorbei. Sie hätte es ihm nicht genau sagen können. Ob es nur daran lag, dass für sie jeder Tag einfach der gleiche war?
Isobel hatte in der Zwischenzeit Anna auf ihren Schoß genommen und erklärte ihr nun ganz ehrlich, was mit ihrem Vater los war.
Isobel hatte in der Zwischenzeit Anna auf ihren Schoß genommen und erklärte ihr nun ganz ehrlich, was mit ihrem Vater los war.
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"Wann genau?", fragte er, schüttelte dann jedoch den Kopf. "Nicht so wichtig, wenn die Infusion durch ist, mach ich ihn raus", erklärte er dann, lagerte sie, nachdem er wieder alles aufgeräumt hatte und setzte sich noch einmal zu ihr.
"War es eine schlechte Idee, dich rauszubringen?", fragte er ganz ehrlich. Sie wirkte so abwesend seit sie wieder in ihrem Bett lag und die Symptome hatten sich deutlich verstärkt.
"War es eine schlechte Idee, dich rauszubringen?", fragte er ganz ehrlich. Sie wirkte so abwesend seit sie wieder in ihrem Bett lag und die Symptome hatten sich deutlich verstärkt.
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Sofort schüttelte Remy ihren Kopf:"Nein...nein, überhaupt nicht!"
Sie versuchte ihn jetzt mit ihrem Blick zu fixieren:"Entschuldige, ich will...will nicht nerven, aber ich würde...würde wirklich...wirklich gerne wissen, wie es Robert...Robert geht. Könntest du...Isobel...Isobel zu mir...zu mir schicken...bitte?"
Anna hatte sich an Isobel gedrückt, sie weinte nicht, sie sagte nichts. Sie war wie erstarrt.
Sie versuchte ihn jetzt mit ihrem Blick zu fixieren:"Entschuldige, ich will...will nicht nerven, aber ich würde...würde wirklich...wirklich gerne wissen, wie es Robert...Robert geht. Könntest du...Isobel...Isobel zu mir...zu mir schicken...bitte?"
Anna hatte sich an Isobel gedrückt, sie weinte nicht, sie sagte nichts. Sie war wie erstarrt.
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"Klar." Er lächelte sie etwas gezwungen an und verließ dann den Raum. So von der Rolle, wie sie gerade war, war es sicherlich nicht förderlich, noch eins oben draufzusetzen, aber wenn er Isobel nicht holte, würde sie ebenso misstrauisch werden.
Als er in die Küche kam, wusste er sofort, dass seine Freundin es bereits Anna gesagt hatte. "Remy fragt nach Chase. Sie hat mich gebeten, die zu ihr zu schicken", meinte er vorsichtig. "Anna, sollen wir uns zusammen aufs Sofa kuscheln und einen Tierfilm anschauen?", schlug er vor.
Als er in die Küche kam, wusste er sofort, dass seine Freundin es bereits Anna gesagt hatte. "Remy fragt nach Chase. Sie hat mich gebeten, die zu ihr zu schicken", meinte er vorsichtig. "Anna, sollen wir uns zusammen aufs Sofa kuscheln und einen Tierfilm anschauen?", schlug er vor.
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Anna schüttelte ihren Kopf und drückte sich nur noch weiter an Isobel, die ihr sanft über den Rücken strich und ihr einen Kuss aufs Haar gab.
Sie warf House dabei einen etwas hilfesuchenden Blick zu und erzählte ihm dann alles:"Ich denke, ich sollte bei ihr bleiben!", flüsterte sie und deutete mit einem kleinen Nicken auf Anna.
Sie warf House dabei einen etwas hilfesuchenden Blick zu und erzählte ihm dann alles:"Ich denke, ich sollte bei ihr bleiben!", flüsterte sie und deutete mit einem kleinen Nicken auf Anna.
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"Und du willst jetzt, dass ich da reingehe, und ihr den Telefonhörer ans Ohr halte? Da ist sie ja schon beunruhigt, bevor irgendwer ein Wort gesagt hat", meinte er, auch wenn Anna dabei saß, hob jedoch die Hände und wählte dann Chase' Nummer.
Der junge Arzt schreckte etwas hoch, denn er war bereits leicht eingedöst. So dauerte es eine Weile, ehe er ans Telefon ging. "Hey", meinte er leise. "Einen schönen Mist hast du dir da ja eingebrockt", meinte House gleich und atmete tief durch. "Soll ich dir Remy geben?" Chase nickte. "Ja, bitte. Bringen wir es hinter uns. Wie geht es ihr?" - "Nicht so besonders. Lass also die ganz gruseligen Sachen besser weg", riet er ihm ein wenig sarkastisch.
Dann ging er wieder zu Remy ins Zimmer. "Chase ist am Telefon, da kannst du ihn gleich selbst fragen", meinte er zu Remy und legte ihr das Handy ans Ohr.
Der junge Arzt schreckte etwas hoch, denn er war bereits leicht eingedöst. So dauerte es eine Weile, ehe er ans Telefon ging. "Hey", meinte er leise. "Einen schönen Mist hast du dir da ja eingebrockt", meinte House gleich und atmete tief durch. "Soll ich dir Remy geben?" Chase nickte. "Ja, bitte. Bringen wir es hinter uns. Wie geht es ihr?" - "Nicht so besonders. Lass also die ganz gruseligen Sachen besser weg", riet er ihm ein wenig sarkastisch.
Dann ging er wieder zu Remy ins Zimmer. "Chase ist am Telefon, da kannst du ihn gleich selbst fragen", meinte er zu Remy und legte ihr das Handy ans Ohr.
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Remy beobachtete House:"Was ist...was ist...passiert?", fragte sie deshalb gleich in das Telefon.
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"Hallo, Remy", meinte Chase, der sich ärgerte, weil sie schon jetzt so aufgewühlt war. "Liebling, so wie es aussieht, musst du wohl noch eine Weile auf mich verzichten. Nach unserem Telefonat heute Vormittag hatte ich wieder Schmerzen und darf jetzt vorerst nicht aufstehen", erklärte er und dachte in Gedanken 'Feigling, sag ihr alles!'.
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