Obwohl Kaminski noch lange seine Gedanken formte, schlief er irgendwann wirklich ein. Er war einfach zu geschafft. Die zwei schliefen in dieser Position, da sie für beide sehr angenehm war, eine ganze Weile sehr entspannt, ehe Kaminski plötzlich wieder aufwachte und erneut erbrechen musste. Nach einer Weile verabschiedete sich Elena schließlich, ging einkaufen und fuhr anschließend nach Hause.
Sie verbrachte den Abend wie auch die meisten anderen alleine vor dem Fernseher.
Kaminski hatte versprochen vernünftig zu sein und blieb in seinem warmen Bett, wo er die meiste Zeit schlief, da seine Symptome einfach zu schwächend waren.
Am nächsten Morgen war Kaminski früh munter und begann seine Sachen zu packen und anschließend zu duschen. Er wollte es sich nicht eingestehen, aber es war unwahrscheinlich anstrengend für ihn.
Er hatte den Anzug, den er trug, als er bewusstlos wurde, waschen und bügeln lassen. Genau diesen trug er jetzt. Er musste nach seiner baldigen Entlassung schließlich durch die ganze Klinik spazieren.
Sie verbrachte den Abend wie auch die meisten anderen alleine vor dem Fernseher.
Kaminski hatte versprochen vernünftig zu sein und blieb in seinem warmen Bett, wo er die meiste Zeit schlief, da seine Symptome einfach zu schwächend waren.
Am nächsten Morgen war Kaminski früh munter und begann seine Sachen zu packen und anschließend zu duschen. Er wollte es sich nicht eingestehen, aber es war unwahrscheinlich anstrengend für ihn.
Er hatte den Anzug, den er trug, als er bewusstlos wurde, waschen und bügeln lassen. Genau diesen trug er jetzt. Er musste nach seiner baldigen Entlassung schließlich durch die ganze Klinik spazieren.
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Elena hatte ihm bei ihrem Gehen am Vortag versprochen, am Morgen pünktlich zu seiner Entlassung wieder bei ihm zu sein. Zudem hatte sie ihm eingeschärft, dass er auf sie warten und kein Taxi rufen sollte, da sie nach Hause bringen wollte.
Bei ihrem Einkauf am Vortag hatte sie gleich dafür gesorgt, dass er nicht in eine Wohnung mit leerem Kühlschrank heimkehrte und zudem die Räume gelüftet.
So stand sie bereits in aller Frühe wieder in seinem Zimmer. "Kann ich Ihnen noch beim Einpacken helfen, oder haben Sie schon alles erledigt?", erkundigte sie sich gleich als erstes.
Bei ihrem Einkauf am Vortag hatte sie gleich dafür gesorgt, dass er nicht in eine Wohnung mit leerem Kühlschrank heimkehrte und zudem die Räume gelüftet.
So stand sie bereits in aller Frühe wieder in seinem Zimmer. "Kann ich Ihnen noch beim Einpacken helfen, oder haben Sie schon alles erledigt?", erkundigte sie sich gleich als erstes.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Alles erledigt! Jetzt beginnt das Warten auf den Arztbrief!", er sah sie an:"Sie hätten übrigens wirklich nicht extra kommen müssen. Bisher war ein Taxi auch gut genug für mich."
Er meinte es ehrlich, er wollte ihr nicht schon wieder so viel Arbeit machen. Zudem hatte er vor, bei einer Taxifahrt einen kleinen Zwischenstopp zu machen. Doch dann bot sie sich an...anbieten war vielleicht falsch gesagt, so sehr wie sie ihm einschärfte auf sie zu warten.
Er meinte es ehrlich, er wollte ihr nicht schon wieder so viel Arbeit machen. Zudem hatte er vor, bei einer Taxifahrt einen kleinen Zwischenstopp zu machen. Doch dann bot sie sich an...anbieten war vielleicht falsch gesagt, so sehr wie sie ihm einschärfte auf sie zu warten.
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"Taxifahrer haben aber keine medizinische Ausbildung genossen", meinte sie, da sie noch immer Angst um ihn hatte. Er konnte jeden Augenblick erneut bewusstlos werden und es war ihr lieber, wenn es unter ihrer Aufsicht passierte.
"Zudem dachte ich, es sei schöner, wenn Sie sich mit jemandem unterhalten können."
"Zudem dachte ich, es sei schöner, wenn Sie sich mit jemandem unterhalten können."

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski nickte und machte ein gespielt entsetztes Gesicht:"Ich vergaß, dass ich nichts mehr ohne ärztliche Aufsicht machen kann und wollte doch nun wirklich alleine in ein Taxi steigen!"
Er klang nicht anklagend oder undankbar, er war einfach nur wüthend auf sich selbst.
Es dauerte nicht mehr lange, ehe Kathrin mit dem Arztbrief kam und seine Entlassung damit offiziel machte. Sie verabschiedete sich mit den besten Wünschen, obwohl sie sich ja sowieso bald zur Weiterbehandlung sahen, steckte dann, nachdem Kaminski sich ehrlich bedankt hatte, mit einem Nicken ihre Hände in die Kitteltaschen und ging davon.
Er klang nicht anklagend oder undankbar, er war einfach nur wüthend auf sich selbst.
Es dauerte nicht mehr lange, ehe Kathrin mit dem Arztbrief kam und seine Entlassung damit offiziel machte. Sie verabschiedete sich mit den besten Wünschen, obwohl sie sich ja sowieso bald zur Weiterbehandlung sahen, steckte dann, nachdem Kaminski sich ehrlich bedankt hatte, mit einem Nicken ihre Hände in die Kitteltaschen und ging davon.
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"Es tut mir leid. Ich schwöre, in meinem nächsten Leben werde ich Bäckerin", meinte Elena scherzhaft und nahm seine Taschen. "Hiermit übergebe ich Ihnen die Verantwortung für das Drücken der Fahrstuhlknöpfe", meinte sie, reichte ihm jedoch auch die Laptoptasche, damit er sich nicht wie ein Idiot neben ihr vorkommen musste. "Und wagen Sie nicht, dem General zu widersprechen", zwinkerte sie ihm dann noch zu.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er wollte gerade Einspruch einlegen, als Elena das mit dem General erwähnte. So schmunzelte er nur und ging mit ihr zur Tür. Der Weg zum Ausgang strengte ihn, besonders, weil er sich dies möglichst wenig anmerken lassen wollte, sehr an:"Wenn Sie Bäckerin werden, bekomm ich dann Vergünstigungen in ihrem Laden?"
Wieder begann er enorm zu schwitzen. Gleichzeitig verstärkte sich mit jedem Luftzug sein Zittern. Er war froh um jeden Schritt, den sie sich dem Ausgang näherten.
Wieder begann er enorm zu schwitzen. Gleichzeitig verstärkte sich mit jedem Luftzug sein Zittern. Er war froh um jeden Schritt, den sie sich dem Ausgang näherten.
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Elena zuckte die Achseln. "Mal sehen. Aber jeden Morgen ein Frühstücksbrötchen gratis würde sicher dabei rausspringen", meinte sie in überzeugtem Ton. Als sie am Ausgang waren, war Kaminski bereits so zittrig, dass sie ihm fast anbieten wollte, hier zu warten, damit sie das Auto holen konnte, doch sie war sich sicher, dass er sich diese Blöße nicht geben wollte. Daher war sie froh, nicht sehr weit vom Eingang entfernt geparkt zu haben.

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"Gut, dann hoffe ich nur, dass mir das hier alles in meinem nächsten Leben ersparrt bleibt und ich Appetit habe!", meinte er im Scherz. Allerdings gab es da eigentlich nichts zu lachen. Er hatte sich die letzten Tage massiv übergeben. Seine letzte wirkliche Mahlzeit waren die paar Bissen Käsebrot, als er mit Elena gegessen hatte.
Heilfroh, endlich am Auto angekommen zu sein, lehnte er sich kurz dagegen und stieg, als sie alles im Kofferraum verstaut hatte, schließlich ein.
Er brauchte eine kurze Zeit, in der er einfach nur da saß und tief durchatmete:"Sie wissen, mir ist es egal, was man über mich redet, aber gerade weil die alte brennerische Plaudertasche so oft in mein Krankenzimmer kam, als Sie bei mir waren...", er sah auf die Fasade der Klinik:"...ich denke, wir sind eines der größten Gesprächsthemen derzeit!"
Heilfroh, endlich am Auto angekommen zu sein, lehnte er sich kurz dagegen und stieg, als sie alles im Kofferraum verstaut hatte, schließlich ein.
Er brauchte eine kurze Zeit, in der er einfach nur da saß und tief durchatmete:"Sie wissen, mir ist es egal, was man über mich redet, aber gerade weil die alte brennerische Plaudertasche so oft in mein Krankenzimmer kam, als Sie bei mir waren...", er sah auf die Fasade der Klinik:"...ich denke, wir sind eines der größten Gesprächsthemen derzeit!"
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Als sie schließlich neben ihm saß und sich angeschnallt hatte, wartete sie noch einen Augenblick und startete den Motor noch nicht sofort. Stattdessen blickte sie zu ihm und zuckte dann mit den Schultern. "Und wenn schon. Ich habe nichts zu verbergen oder muss mich für irgendwas schämen, Sie etwa?", erkundigte sie sich und sah ihm in die Augen.
"Im Handschuhfach ist eine Flasche Wasser, wenn Sie möchten", erklärte sie dann noch und fuhr schließlich rückwärts aus der Parklücke. "Brauchen Sie noch irgendetwas von unterwegs oder wollen Sie irgendwo hin?"
"Im Handschuhfach ist eine Flasche Wasser, wenn Sie möchten", erklärte sie dann noch und fuhr schließlich rückwärts aus der Parklücke. "Brauchen Sie noch irgendetwas von unterwegs oder wollen Sie irgendwo hin?"

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"Wenn Sie so fragen...", er pausierte und schüttelte innerlich sofort den Kopf. Es war keine gute Idee mit ihr dort hinzugehen. Das gehörte sich nicht. Aber er war schon so lange nicht mehr dort gewesen. Er vermisste die beiden so und hatte immer noch das Gefühl, ihnen auf dem Friedhof irgendwie nah zu sein. Aber mit Elena dort auftauchen. Das konnte er nicht bringen. Sie würde zudem nicht zustimmen. Das Grab lag viel zu weit vom Eingang entfernt. Er hoffte nur der Friedhofsgärtner kümmerte sich, seinen Wünschen entsprechend darum.
Er stellte sich erneut vor, wie er mit Elena dort stand, sie die Innschriften las, er vielleicht die ein oder andere Träne nicht unterdrücken konnte und sich erneut als völliges Weichei darstellte. Aber warum war ihm das so wichtig? Er sollte zu dem Grab gehen, egal wie, er schuldete es seiner Familie.
"...ich habe wohl nichts mehr Essbares im Haus!", etwas dümmeres war ihm gerade nicht eingefallen, schließlich hatte er fast jede Form von Essen in den letzten Tagen abgelehnt.
Er stellte sich erneut vor, wie er mit Elena dort stand, sie die Innschriften las, er vielleicht die ein oder andere Träne nicht unterdrücken konnte und sich erneut als völliges Weichei darstellte. Aber warum war ihm das so wichtig? Er sollte zu dem Grab gehen, egal wie, er schuldete es seiner Familie.
"...ich habe wohl nichts mehr Essbares im Haus!", etwas dümmeres war ihm gerade nicht eingefallen, schließlich hatte er fast jede Form von Essen in den letzten Tagen abgelehnt.
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Elena hatte das Gefühl, dass das Essen nur ein Vorwand war, doch sie schüttelte den Kopf. "Sie haben genug Essen, denke ich. Ich war gestern so frei und habe Ihre Schränke aufgefüllt", erklärte sie und bog dann bald in seine Straße ein.
"Da wären wir. Wie fühlt es sich an, endlich zu Hause zu sein?", fragte sie und öffnete ihre Tür.
"Da wären wir. Wie fühlt es sich an, endlich zu Hause zu sein?", fragte sie und öffnete ihre Tür.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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