Er erwiderte ihr Lächeln. Er hatte also das Richtige gemacht.
Als sie ihm die Gabel entgegenhielt, schüttelte er seinen Kopf:"Nein, danke!", er hatte einfach keinen Appetit. Schon nach wenigen bitten, wurde ihm bei jeder Mahlzeit wieder schlecht. Die Tatsache, dass er deshalb schon lange nichts mehr gegessen hatte, trug nur noch mehr zu seinem kraftlosen Zustand bei.
Als sie ihm die Gabel entgegenhielt, schüttelte er seinen Kopf:"Nein, danke!", er hatte einfach keinen Appetit. Schon nach wenigen bitten, wurde ihm bei jeder Mahlzeit wieder schlecht. Die Tatsache, dass er deshalb schon lange nichts mehr gegessen hatte, trug nur noch mehr zu seinem kraftlosen Zustand bei.
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"Muss ich Ihnen wirklich erst erklären, dass der Schwindel inzwischen nicht von der Chemo kommen muss, sondern weil Sie nichts mehr essen?", fragte sie und legte die volle Gabel wieder an ihrem Tellerrand ab.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski sah auf, er wollte jetzt nicht mit ihr diskutieren:"Sie haben ja recht!"
Frech klaute er sich nun das Stück Brot von der Gabel und begann langsam darauf herum zu kauen.
"Köhler hat mich um Rat zu einigen Patienten gebeten. Er schickt mir nachher alles per Mail!", erklärte er, als er schließlich runter geschluckt hatte.
Frech klaute er sich nun das Stück Brot von der Gabel und begann langsam darauf herum zu kauen.
"Köhler hat mich um Rat zu einigen Patienten gebeten. Er schickt mir nachher alles per Mail!", erklärte er, als er schließlich runter geschluckt hatte.
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Sie entschied sich, das Essen einfach unkommentiert zu lassen und ihn weiter mit der Arbeit abzulenken. Ganz nebenbei schnitt sie daher die übrige Schnitte in kleine Stücke.
"Da darf ich doch sicher auch mal einen Blick darauf werfen?", fragte sie schmunzelnd.
"Da darf ich doch sicher auch mal einen Blick darauf werfen?", fragte sie schmunzelnd.

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"Einen ganz, ganz kleinen vielleicht!", meinte Kaminski mit einem Lächeln, ehe er sich wirklich wieder ein kleines Stück Brot nahm.
"Aber Sie dürfen mir nicht alles verraten. Ich will beschäftigt sein, wenn Sie weg sind!", gab er dann ehrlich zu.
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"Natürlich nicht, wie käme ich denn dazu?", fragte sie grinsend und nahm sich den nächsten Happen vom Teller.

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Er musterte sie. Womit hatte er sie verdient? Was war, wenn es ihm mit ihr genauso ging, wie mit seiner Frau? Wenn er wieder gesund werden würde und ihre etwas zustoßen würde. Was war, wenn er einfach nicht glücklich sein sollte? Dann würde er Elena damit schaden. Aber gab es solche Bestimmungen eigentlich?
Gedankenverloren schob er sich ein weiteres Stück Brot in den Mund und schluckte es runter, ehe er ganz blass wurde und ihn die Überlkeit wieder aus seinen Gedanken riss. Mit einem entschuldigenden Blick stand er auf und ging den Gang entlang zum Badezimmer. Dort schloß er die Tür und begann sich zu übergeben. Er hoffte nur, dass Elena ihn nicht hörte. Es gab appetitlichere Dinge, als jemanden beim Erbrechen zu hören, gerade wenn man selbst am essen war.
Das Erbrechen strengte ihn erneut so sehr an, dass ihm für einen Moment wieder ganz schwarz vor Augen wurde.
Gedankenverloren schob er sich ein weiteres Stück Brot in den Mund und schluckte es runter, ehe er ganz blass wurde und ihn die Überlkeit wieder aus seinen Gedanken riss. Mit einem entschuldigenden Blick stand er auf und ging den Gang entlang zum Badezimmer. Dort schloß er die Tür und begann sich zu übergeben. Er hoffte nur, dass Elena ihn nicht hörte. Es gab appetitlichere Dinge, als jemanden beim Erbrechen zu hören, gerade wenn man selbst am essen war.
Das Erbrechen strengte ihn erneut so sehr an, dass ihm für einen Moment wieder ganz schwarz vor Augen wurde.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Mo 6. Apr 2015, 19:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Als er erneut aufsprang, schloss Elena die Augen. Sie hatte so gehofft, dass er wenigstens die wenigen Happen Brot im Magen behalten konnte.
Nach einer Weile begann sie schließlich den Tisch abzuräumen, damit er nicht das Essen riechen und sehen brauchte, wenn er zurückkam und begann dann mit dem Abwasch.
Sie fragte sich, ob sie ihn zu sehr überrumpelt hatte, ob er im Moment einfach genug mit sich selbst zu kämpfen hatte und nun auch noch sie mit der Tür ins Haus fiel. Andererseits musste er wissen, dass jemand auf ihn wartete und es etwas gab, wofür es sich zu kämpfen lohnte.
Nach einer Weile begann sie schließlich den Tisch abzuräumen, damit er nicht das Essen riechen und sehen brauchte, wenn er zurückkam und begann dann mit dem Abwasch.
Sie fragte sich, ob sie ihn zu sehr überrumpelt hatte, ob er im Moment einfach genug mit sich selbst zu kämpfen hatte und nun auch noch sie mit der Tür ins Haus fiel. Andererseits musste er wissen, dass jemand auf ihn wartete und es etwas gab, wofür es sich zu kämpfen lohnte.

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Er wusch sich den Mund aus und ging mit Mühe zurück in die Küche:"Es tut mir leid!", meinte er beschämt und lehnte sich zitternd neben sie an die Theke. Ehe er begann, die wenigen Dinge abzutrocknen.
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"Das muss es nicht. Setzen Sie sich erstmal, das Abtrocknen schaffe ich auch noch", meinte sie besorgt und zog ihm einen Stuhl neben sich.

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"Doch! Es gibt sicher angenehmere Nebengeräusche beim Essen.", meinte er dann ohne sie anzusehen:""Auch noch"!, eben. Sie sind nicht als meine Putzhilfe hier!", erklärte er und hörte nicht auf, abzutrocknen.
Mittlerer Weile hatte er wieder eine Gänsehaut am ganzen Körper und ihm war erneut so kalt, dass es weh tat und sich seine Muskeln vor Zittern stark anspannten.
Er räumte noch die Gabel auf und sah sie dann an:"Wollen wir mal sehen, ob die Mail von Köhler schon da ist?"
Mittlerer Weile hatte er wieder eine Gänsehaut am ganzen Körper und ihm war erneut so kalt, dass es weh tat und sich seine Muskeln vor Zittern stark anspannten.
Er räumte noch die Gabel auf und sah sie dann an:"Wollen wir mal sehen, ob die Mail von Köhler schon da ist?"
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"Schalten Sie schonmal Ihren Laptop ein, ich räume hier noch fertig auf", erklärte sie und wischte noch Arbeitsplatten und Tisch sauber. Sie hätte es eigentlich wissen müssen, dass er sich nicht vom Abtrocknen abbringen ließ.

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