"Ich will...will das..ich will das nicht!", sie bemühte sich ihn anzusehen:"Es reicht...es reicht schon, wie Anna...wie Anna und... und Robert...Robert dreinschauen, wenn er ...wenn er mir...mir eine Infusion anhängen muss!", gab sie ehrlich, mit leicht genervtem Unterton zurück.
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"Aber du kannst nicht das essen, was du verbrennst. Du hast doch gesagt, du willst für sie weitermachen. Du wirst immer dünner und schwächer." Er verstand sie, er würde es auch nicht wollen; aber er würde überhaupt nicht mehr leben wollen, da lag der Unterschied.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Di 7. Apr 2015, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Robert hat...hat bisher...bisher noch...noch nichts davon...davon gesagt...vielleicht...vielleicht ist es...ist es irgendwann...irgendwann zu spät...und die...die Natur...nimmt...nimmt ihren...ihren Lauf!", meinte sie ehrlich, aber traurig.
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"Er wollte dich nicht damit belasten, er kennt deine Meinung dazu schließlich auch." Behutsam deckte er sie zu und breitete dann noch die zweite Decke über ihren ausgezehrten Körper. "Denk bitte drüber nach", bat er sie.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Glaub mir...mir House...ich...ich liege hier...liege hier Tag für...Tag für Tag. Dazu kommen...kommen die langen...die langen Nächte. Ich denke...denke viel über...über diese Themen...diese Themen nach."
Sie schloß die Augen. Das Essen hatte sie sehr erschöpft.
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"Ich weiß, entschuldige." Als sie die Augen schloss, wurde ihm bewusst, dass sie ohne Chase wirklich nur noch hier lag und die Pflichten von ihm und Isobel erfüllt wurden. Da gab es keine Handgriffe, die nicht unbedingt nötig waren. Deshalb streifte er sich nun die Schuhe von den Füßen, legte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Er wusste keine andere Art mehr, sie spüren zu lassen, dass sie nicht einfach nur da war, sondern dass sie geliebt wurde.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy öffnete für einen Moment die Augen wieder:"House...Isobel ist...ist neben an!", meinte sie gespielt geschockt. Doch dann wurde sie wieder ernst:"Du musst...du musst wieder aufstehen. Ich...ich tu dir...dir sonst noch...noch weh!", meinte sie besorgt zu der ungewohnten Situation.
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"Keine Bange, Anna nehme ich sogar in ihrem Beisein in den Arm", gab er ebenso gespielt zurück und streichelte ihr dann durchs Haar. "Es ist okay. Ich will dich nicht schon wieder alleine lassen", erklärte er ehrlich. "Ich verrat es auch Chase nicht, Ehrenwort", meinte er dann wieder etwas gewitzt.
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Remy schloß erneut ihre Augen. Seine Wärme tat ihr gut, trotz der ungewohnten Situation konnte sie sich gleich etwas entspannen:"Da...Danke!", meinte sie nach einer Weile sanft.
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"Schon gut." Mit seinen warmen Fingern umschloss er ihre kalten Hände und schloss schließlich ebenfalls seine Augen. "Du bist meine beste Freundin und deshalb sage ich dir das hier jetzt: Du wirst mir sehr fehlen."
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"Ach, hör...hör doch auf...doch auf mit...mit diesem...diesem schnulzigen Getue!", meinte Remy, während ihr jedoch eine Träne der Rührung über die Wange lief.
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"Du hast ja recht. Es wird kurz und schmerzlos, als hätte ich dir niemals ein Baby eingeredet, das du nicht haben wolltest und als hätte es diese peinlichen Situationen mit uns in einem Ehebett niemals gegeben", entgegnete er trocken, da auch ihm die Kehle bei dem Gedanken an ihren Verlust eng wurde. Es zu überspielen, war leichter, zumindest für den Moment.
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