[Houslerin2.0]

Luna strich mit ihrem Kopf kurz über die Beine von House, als würde sie verstehen, was dieser sagte. Anna grinste und streichelte das Kätzchen weiter.
Isobel war in die Küche zurück gekehrt und stand etwas niedergeschlagen im Türrahmen:"Sie schläft jetzt!"

[Remy Hadley]

"Komm her", meinte House, als er Isobels Gesichtsausdruck sah und nahm sie fest in den Arm. "Ich hoffe, das bleibt eine Weile so", sagte er dann in Bezug auf das Schlafen und küsste Isobel sanft aufs Haar. "Ich hatte die vergangene Nacht teilweise Angst, dass sie mir einfach erstickt", gab er schließlich zu.

[Houslerin2.0]

"Wenn wir nur wenigstens Anna und Lisa zu ihr lassen könnten. Aber zur Zeit ist sie, genau wie sie es immer gesagt hatte, wirklich eine Gefahr für die beiden!", meinte sie traurig. Sie wusste einfach nicht mehr, wie sie ihrer Freundin helfen konnte.

[Remy Hadley]

"Ich denke, so bescheuert das auch klingt, im Moment können wir nichts weiter tun, als sie am Leben halten. Es wird ihr solange nicht besser gehen, bis ihr Mann wieder da ist." Da war die traurige Wahrheit, die sie die ganze Zeit zu ignorieren versuchten. "Vielleicht wäre es sogar besser, wenn du wenigstens mit Anna drüben bei uns schlafen würdest. Sie ist diejenige, die morgens früh aufstehen muss, sie braucht unbedingt ihren Schlaf!"

[Houslerin2.0]

Isobel schüttelte ihren Kopf:"Ich will sein, falls etwas passiert!", gab sie zurück und atmete tief durch:"Pass auf, sonst brennt es an!", meinte sie, da sie beide abgelenkt waren mit einem Nicken zu dem Topf.

[Remy Hadley]

House nickte nur, es war ihre Entscheidung. Schließlich ließ er sie los und griff nach dem Kochlöffel, um den Reis durchzurühren. "Ich würde ihr so gerne ein Beruhigungsmittel geben", gab er dann leise zu.

[Houslerin2.0]

"Sie würde es irgendwann rausfinden...andererseits....wer weiß, wie lange sie den Zustand sonst noch durch hält?", formulierte Isobel leise ihre Gedanken.

[Remy Hadley]

"Chase hat das Sagen. Er lässt sie zwar immer entscheiden, aber im Grunde ist er bevollmächtigt. Wenn es zu schlimm ist, fragen wir ihn", schlug er schließlich als Kompromiss vor, damit sie wenigstens nicht beide hintergingen.

[Houslerin2.0]

"Ist es gut, Robert jetzt damit zukonfrontieren? Er weiß, dass es Remy schlecht geht...aber wenn er erfährt, WIE schlecht es ist...Er muss sich auch erholen!", gab Isobel zu bedenken und schmiegte sich von hinten leicht an ihn.

[Remy Hadley]

"Wie gesagt, im Moment haben wir die Sache noch unter Kontrolle. Erst wenn es zu schlimm wird, sollten wir Medikamente überhaupt erst in Betracht ziehen", meinte er und goss schließlich den Reis ab. "Anna kann eigentlich langsam kommen, das Essen ist fertig", meinte er und sah bang zu Remys Zimmertür. "Sag ihr, sie soll sich ruhig verhalten."

[Houslerin2.0]

Isobel nickte. Sie sah durch die Glastür zu Anna:"Das arme Mädchen kann gar nicht mehr richtig Kind sein und sieht jetzt bereits, wie es ihr in ein paar Jahrzehnten gehen wird!", sie drehte sich nicht zu House um:"Es kam alles, wie Remy es immer gesagt hatte!", anschließend öffnete sie die Tür und ging zu Anna um sie reinzuholen. Als sie gingen legte Isobel ihr den Arm um die Schulter.

[Remy Hadley]

House atmete tief durch und verteilte dann die drei Teller auf dem Tisch. "Lasst es euch schmecken", meinte er schließlich als alle saßen und schob sich schon den ersten Bissen in den Mund, mit dem er sich prompt den Gaumen verbrannte. "Vorsicht, heiß!", meinte er daraufhin etwas mürrisch.