Anna und Isobel mussten lachen. Isobel nahm Anna kurz in den Arm.
Remy lag wie leblos in dem Bett. Die Sauerstoffbrille war von ihrem Gesicht gerutscht, sie atmete ganz oberflächlich.
Remy lag wie leblos in dem Bett. Die Sauerstoffbrille war von ihrem Gesicht gerutscht, sie atmete ganz oberflächlich.
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Sanft streichelte House Remy über die Stirn und nahm die Sauerstoffbrille zunächst weg, damit sie sich nicht damit strangulierte. "Hey", flüsterte er und umfasste schließlich vorsichtig ihren Arm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hallo!", gab sie leise und kraftlos zurück. Sie schaffte es nicht, ihren Blick auf House zu fokusieren:"Wie...wie...wie geht...geht es...es den...den Kindern?", erkundigte sie sich und bemühte sich etwas Ton in ihre Worte zu legen.
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"Gut", sagte er ehrlich. "Lisa hat heute Morgen ihren Löffel selbst gehalten. Also, es endete in einem Vollbad, aber immerhin", schmunzelte er und streichelte sie sanft mit dem Daumen. "Und Anna hat bis vorhin mit Luna gespielt und sich gerade Nachschlag von Isobels und meiner Kreation geben lassen. Wahrscheinlich werden die beiden Robert heute später noch besuchen", erklärte er weiter und hielt dann inne. Er wollte sie nicht mit zu vielen Infos auf einmal füttern und sie gleich wieder überfordern.
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Remy schloss die Augen. Es war wie damals, als Anna Lesen lernte und es keiner bemerkte. Lisa würde bald selbst essen und weder sie noch Chase würden es sehen.
Wie aus dem nichts schoß ihr Arm nach oben und traff sie unsanft am Ohr.
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"Vorsicht mit den jungen Pferden", meinte er, als sie sich selbst schlug. Sanft zog er ihren Arm wieder zurück und schob ihre Hände unter die Bettdecke, damit wenigstens diese ihre Bewegungen ein wenig abbremsen konnte. Dann legte er ihr die Sauerstoffbrille wieder an. "Schön tief durchatmen, Remy." Ihre Lippen schimmerten schon leicht bläulich, von ihrer Gesichtsfarbe wollte er gar nicht erst anfangen.
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Sie versuchte, seiner Aufforderung nach zukommen. Ihr Ohr schmerzte und sie hatte Angst vor weiteren Verletzungen, da sie spührte, wie das Zittern wieder zunahm.
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Vorsichtig drapierte House eine Decke um ihren Nacken, sodass ihr Kopf etwas stabilisiert und ihr Rücken entlastet wurde. Zudem bot sie eventuell etwas Schutz vor ihren eigenen Händen in ihrem Gesicht. Hier war Remys Dauerfrieren wohl von Vorteil, da es ihr auf keinen Fall plötzlich zu warm werden konnte. "Besser so?", erkundigte er sich, als er fertig war und sein Werk betrachtete. Ihre oberflächlichen Atemzüge machten ihm Sorgen.
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Sie nickte gewollt ganz leicht:"Ja...da...danke!"
"Gib..gi...gibt es...et...etwa...etwas neu...neues von....voon Ro...Robert?", erkundigte sie sich und hoffte, House würde sie überhaupt noch irgendwie verstehen, so angestrengt, wie sie mittlerer Weile sprach.
"Gib..gi...gibt es...et...etwa...etwas neu...neues von....voon Ro...Robert?", erkundigte sie sich und hoffte, House würde sie überhaupt noch irgendwie verstehen, so angestrengt, wie sie mittlerer Weile sprach.
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"Bisher nicht, es geht ihm jedenfalls nicht schlechter. Und wenn er sich erstmal von der OP erholt hat, wird es ihm sicher viel besser gehen. Ich sag dir natürlich sofort Bescheid, wenn ich etwas Neues weiß", versprach er ihr und senkte dann den Blick auf ihre Bettdecke. "Entschuldige, dass ich vorhin die Geduld verloren habe", meinte er leise.
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"Du br..brauch..brauchst dich...dich nicht..nicht zu ent...entschul...entschuldigen!", sie öffnete kurz mühevoll die Augen:"Mich...zu...zu pfle...pflegen ist...ist mittlerer Wei...Weile schwerer als...als ein...ein Hort voller...voller Kin...Kinder!"
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"Das ist trotzdem keine Entschuldigung. Schließlich hätten wir genauso gut gemeinsam in einer Wohnung enden können, ohne Hilfe anderer. Es geht dir beschissen, da sollte ich dich nicht auch noch genervt anschreien", erklärte er mit deutlich bitterem Unterton aus Ärger auf sich selbst.
Er beobachtete weiter ihre Atemzüge; wenn es so weiterging, würde sie bald noch eine Lungenentzündung bekommen, wenn sie nicht aufpassten. "Tut das Luft holen weh?", erkundigte er sich vorsichtig.
Er beobachtete weiter ihre Atemzüge; wenn es so weiterging, würde sie bald noch eine Lungenentzündung bekommen, wenn sie nicht aufpassten. "Tut das Luft holen weh?", erkundigte er sich vorsichtig.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)