"Doch, das...das...das ist...ist es...es, Greg! Irgen...Irgendwann kann...kann man ein...einfach nicht...nicht mehr!", meinte sie mit einem leicht doppeldeutigen Unterton:"Nein...es be...besteht noch...noch kein...kein Hinweis auf...auf eine Lungen...ent...entzündung!"
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"Es muss dir wirklich scheiße gehen, wenn du mich Greg nennst", grinste er schief und fuhr ihr sanft durchs Haar. Dann schüttelte er den Kopf: "Ich meinte, hast du Schmerzen in den umliegenden Muskeln und kannst deshalb nicht tief atmen", erklärte er seine Frage näher. Wirklich nur eine Ärztin konnte Remys Zusammenhang herstellen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Auf lang...auf lang oder...oder kurz kommt....kommt das aber...aber auf...auf das gleiche raus! Nein es...es ist nur...nur mühe...mühevoll!", gab sie zurück und schloß ihre Augen wieder.
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Leider hatte sie recht mit dem, was sie sagte. "Dann sollten wir jetzt wenigstens unser Gespräch einstellen, damit du dir nicht noch ums Sprechen Sorgen machen musst", meinte er und nahm sie sanft in den Arm.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Keine...keine schl...schlechte I...Idee...wir ha...haben schl...schließlich früher...früher auch...auch nicht viel gesproch...gesprochen und uns trotz...trotzdem verstanden!", meinte sie und war kurz darauf entkräftet eingeschlafen.
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"Aber es ist schön, mit dir zu reden", flüsterte er und streichelte ihr weiter sanft durchs Haar nachdem sie eingeschlafen war.
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Isobel machte Anna inzwischen die Haare. Das hatte sich das Mädchen gewünscht, damit es schön war, wenn sie zu ihrem Papa kam.
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Vorsichtig stand House auf und sah bei Lisa vorbei. Als sie ihn erblickte, streckte sie sich ihm sofort entgegen, woraufhin er sie auf seinen Arm nahm. "Ouse", meinte sie fröhlich und klammerte sich an seinen Hals. Mit ihr gemeinsam ging er die beiden anderen Damen suchen und fand sie ihm Badezimmer. "Na ihr, spielt ihr Friseur?", fragte er schmunzelnd, woraufhin Lisa zu kichern anfing, als wüsste sie, was er damit meinte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich muss doch ordentlich aussehen, wenn ich zu Papa gehe!", meinte Anna sofort.
Isobel lachte:"Ja, wenigstens das, sonst denkt er, wir haben hier gar nichts im Griff!"
Sie kämmte nochmal das Ende des Zopfs durch:"So, fertig! Bist du zufrieden?"
"Ich schon!", sie drehte sich einmal:"Was denkst du, Unser?"
Isobel lachte:"Ja, wenigstens das, sonst denkt er, wir haben hier gar nichts im Griff!"
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"Phänomenal", meinte er, woraufhin Lisa wild und unkoordiniert in die Hände klatschte. "Ich denke, ihr gefällt es auch!" - "Anna Anna!!" Als sich die kleine nach ihrer Schwester streckte, gab House sie ihr auf den Arm.
"Wollt ihr jetzt gleich los?", erkundigte er sich noch anschließend.
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"NATÜRLICH!", kam es von Anna sofort.
"Natürlich!", wiederholte Isobel:"Aber ich würde mich schon gerne vorher noch kurz umziehen!", meinte sie mit einem Blick auf Anna.
"Gut, aber dann beeil dich!", gab diese zurück und ging mit ihrer Schwester auf den Arm in ihr Zimmer.
Isobel blieb lächelnd zurück. Nachdem sie den beiden eine Weile hinter her sah, drehte sie sich zu House:"Wir sollten Lisa auch mitnehmen! Chase hat die beiden zu lange nicht gesehen!"
"Natürlich!", wiederholte Isobel:"Aber ich würde mich schon gerne vorher noch kurz umziehen!", meinte sie mit einem Blick auf Anna.
"Gut, aber dann beeil dich!", gab diese zurück und ging mit ihrer Schwester auf den Arm in ihr Zimmer.
Isobel blieb lächelnd zurück. Nachdem sie den beiden eine Weile hinter her sah, drehte sie sich zu House:"Wir sollten Lisa auch mitnehmen! Chase hat die beiden zu lange nicht gesehen!"
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House legte seine Hände an Isobels Oberarme und sah ihr tief in die Augen. "Ist das wirklich in Ordnung für dich?"
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