Sie senkte ihren Kopf kurz:"Nein!", sagte sie dann ehrlich mit trauriger Miene, ehe sie wieder hoch sah und lächelte:"Aber es geht hier nicht um mich! Remy geht es sehr schlecht und Chase steht Morgen eine OP bevor. Er sieht die drei zudem viel zu wenig! Wenn du mich jetzt also kurz in unsere Wohnung gehen lassen würdest, sonst schimpft Anna noch mit mir!"
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Mi 8. Apr 2015, 19:46, insgesamt 1-mal geändert.
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"Schon klar. Ist es okay genug, dass du anschließend noch du selbst bist?", fragte er daher, ohne sie loszulassen. Er glaubte nicht, so etwas noch einmal durchzustehen, zumindest nicht, solange es Remy so schlecht ging und Chase nicht da war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und ging dann nach neben an um sich um zuziehen. Isobel holte tief Luft. Sie musste jetzt stark sein.
Als sie wieder zurück kam packte sie eine Tasche mit allem, was die Kinder so brauchten und lud diese ins Auto:"Wir sind dann so weit!", meinte sie zu House, nachdem sie Lisa angezogen hatte.
Als sie wieder zurück kam packte sie eine Tasche mit allem, was die Kinder so brauchten und lud diese ins Auto:"Wir sind dann so weit!", meinte sie zu House, nachdem sie Lisa angezogen hatte.
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"Sagt ihm nichts von Remy", meinte er leise und lehnte seinen Kopf sanft an ihre Stirn. "Er muss positiv an die OP rangehen, das kann er nicht, wenn er es weiß", flüsterte er zunehmend leiser. "Grüßt ihn von mir. Ich liebe dich." Sanft gab er ihr einen Kuss auf die Lippen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Und ich liebe dich!", meinte Isobel und erwiderte seinen Kuss, ehe sie den Kindern ins Auto half und mit ihnen in Richtung Krankenhaus fuhr.
Unterwegs hielt sie noch kurz und kaufte das versprochene Puzzel für Anna und ein Stofftier für Lisa, sowie Blumen für Chase.
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House beschloss, es sich mit einer Zeitschrift bei Remy bequem zu machen. Die vielen Gefahren, die es gab, wenn sie allein war, wollte er gar nicht alle auflisten müssen.
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In der Zwischenzeit waren die drei am Krankenhaus angekommen. Isobel stieg aus und ging mit Lisa auf ihrer rechten Hüfte und Anna an ihrer linken Hand durch das Krankenhaus zu den Aufzügen.
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House hatte es sich auf Chase' Bettseite gemütlich gemacht. Mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt und überschlagenen Beinen saß er da und blätterte durch die Zeitung, während er mit seiner freien Hand gedankenverloren Remy streichelte.
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Anna klopfte bereits an der Tür zum Krankenzimmer von Chase an und wartete brav, dass von innen eine Antwort kam. Als sie das letzte Mal einfach so hineingestürmt war, hatte Isobel sie danach ermahnt.
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Chase drehte den Kopf zur Tür und musste schmunzeln, da er an Isobels anklagende Worte denken musste, die seine Tochter jetzt wohl vor der Tür verharren ließen. "Kommt rein", rief er so in Richtung Tür und stellte sein Kopfteil etwas höher.
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"Hallo!", meinten Anna und Isobel gleichzeitig, Anna lief zu Chase und hielt ihm die Blumen hin:"Die sind für dich!"
Isobel nahm mit Lisa auf einem Stuhl neben seinem Bett Platz, so dass er sie gut sehen konnte.
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"Dankeschön", meinte Chase gleich und nahm ihr ihr zuliebe die Blumen ab, die er dann jedoch nach einer Weile Isobel mit einem bittenden Ausdruck in den Augen hinhielt. "Papa kann zur Zeit noch nicht mal Blumen etwas zu trinken geben", meinte er dann zu seiner Jüngsten und stupste Lisa an die Nase.
Das versuchte Aufsetzen und Herumdrehen zu Anna brachten ihm wieder stärkere Schmerzen, weshalb er sich jetzt wieder möglichst gerade in sein Bett legte. "Jetzt erzählt doch mal, was ich mittlerweile alles verpasst habe", bat er schließlich.
Das versuchte Aufsetzen und Herumdrehen zu Anna brachten ihm wieder stärkere Schmerzen, weshalb er sich jetzt wieder möglichst gerade in sein Bett legte. "Jetzt erzählt doch mal, was ich mittlerweile alles verpasst habe", bat er schließlich.
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