"Das ist Erpressung!", kam es mürrisch von Kaminski, der dann jedoch tapfer einen Löffel von der Suppe nahm, dass Essen fiel ihm wegen der Anstrengung noch schwerer als sonst:"Elena, das kann ewig dauern...du kannst ruhig in der Zwischenzeit fahren! Ich will nicht Schuld daran sein, wenn DIR Morgen etwas passiert, weil du nicht ausgeschlafen hast. Das würde ich mir nie verzeihen...und die Liste ist schon lange!"
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"Nenn es, wie du willst", meinte sie, nahm sich eine Decke von seinem Sofa und kuschelte sich damit in den Sessel gegenüber von ihm, wo sie gleich die Augen schloss. "Wenn mir immer etwas passieren würde, wenn ich nicht ausgeschlafen bin, hätte ich schon lange keinen heilen Knochen mehr", meinte sie dann.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Elena, das kann nicht dein Ernst sein! Du kannst darin nicht schlafen, ohne Morgen Früh wahnsinnige Schmerzen zu haben.", er zögerte etwas:"Du kannst mein Bett nehmen!", bot er ihr dann an, während er zitternd noch einen Löffel von der Suppe nahm. Nachdem gerade die Hälfte des Inhaltes bei seinem Mund ankam, nahm er sich vor den Rest der Suppe, schluckweise zu trinken.
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"Oder ich döse einfach ein paar Minuten vor mich hin, während du brav deine Suppe isst und dich mit mir unterhältst und wir kuscheln uns anschließend gemeinsam in dein Bett", gab sie darauf sofort zurück und änderte ihre Lage kein bisschen. Obwohl sie seine Reaktion gern gesehen hätte, öffnete sie noch nicht einmal die Augen.

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Kaminski blieb bei ihrer Aussage der Mund offen stehen. Er wusste nicht, was er erwidern sollte. Er wusste nicht mal, was er denken sollte. Elena hatte schon in seinem Krankenbett gelegen, sie hatte schon neben ihm auf dem Sofa geschlafen, aber sein Bett, in seinem Schlafzimmer...
Nachdem alles abgebrand war und er umziehen musste, hatte er alles neu kaufen müssen. In diesem Bett hatte er bisher nur alleine gelegen. Aber sicher war es bequemer mit ihr im Bett zuschlafen als auf dem Sofa oder in einem Bett im Krankenhaus. Das war so normal, sie hatten eine Beziehung, das machte es noch realer.
Sie berührten und küssten sich duzten sich und schliefen nun also in einem Bett.
"Ich habe mehr gegessen, als bei den Mahlzeiten in den letzten Tagen!", meinte er ehrlich:"Ich will mich nicht wieder übergeben müssen und du gehörst ins Bett. Wenn du also gestattest, Frau General, gehe ich jetzt kurz ins Bad und anschließend schlafen."
Er stand auf und trug die Schüßel in die Küche, um sich anschließend seine Zähne zu putzen und sich Hände und Gesicht zu waschen.
Nachdem alles abgebrand war und er umziehen musste, hatte er alles neu kaufen müssen. In diesem Bett hatte er bisher nur alleine gelegen. Aber sicher war es bequemer mit ihr im Bett zuschlafen als auf dem Sofa oder in einem Bett im Krankenhaus. Das war so normal, sie hatten eine Beziehung, das machte es noch realer.
Sie berührten und küssten sich duzten sich und schliefen nun also in einem Bett.
"Ich habe mehr gegessen, als bei den Mahlzeiten in den letzten Tagen!", meinte er ehrlich:"Ich will mich nicht wieder übergeben müssen und du gehörst ins Bett. Wenn du also gestattest, Frau General, gehe ich jetzt kurz ins Bad und anschließend schlafen."
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"Also schön, aber nur ausnahmsweise", murmelte sie und grinste dabei leicht. "Das heißt aber nicht, dass der General verweichlicht ist", fügte sie dann noch hinzu und setzte sich schlaftrunken auf. Als er ins Bad ging, faltete sie die Decke zusammen und räumte in der Küche noch etwas auf, ehe sie sich bis auf ihre Unterwäsche auszog und darauf wartete, dass sie ebenfalls kurz ins Bad konnte.

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Als Kaminski wieder aus dem Bad kam blieb ihm erneut der Mund offen stehen:"Willst du mich Foltern?"
Er ging an ihr vorbei ins Schlafzimmer:"Jetzt habe ich zumindest doch noch eine Ablenkung für Morgen!", nuschelte er dabei.
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"Schäm dich", grinste sie und schob sich dann an ihm vorbei ins Badezimmer. Sie putzte sich nur schnell dir Zähne und wusch sich, dann folgte sie ihm auch schon. "Soll ich dir mit der Orthese helfen?", bot sie ihm dann an, damit er in seine Nachtwäsche schlüpfen konnte.

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"Ich habe mir schon eine andere Hose angezogen!", meinte er und nahm die Bettdecke leicht nach oben, damit sie sich zu ihm legen konnte. Er wollte sich nicht ausdenken, dass ihn Elena, nur mit Unterwäsche bekleidet, auszog. Er war schließlich auch nur ein Mann. Für gewöhnlich hatte er sich in allen Bereichen gut unter Kontrolle, aber das ging eindeutig zu weit. Zumindest in seinem jetztigen Zustand.
Außerdem hätte er nicht gewusst, wie er ohne sie am Morgen mit dem ruhiggestellten Arm seinen Pullover wieder hätte wechseln sollen.
"Vergiss nicht, dir einen Wecker zustellen!", meinte er und stellte selbst umständlich den Wecker in seinem Handy, damit er pünktlich fertig war, wenn das Taxi kam.
Außerdem hätte er nicht gewusst, wie er ohne sie am Morgen mit dem ruhiggestellten Arm seinen Pullover wieder hätte wechseln sollen.
"Vergiss nicht, dir einen Wecker zustellen!", meinte er und stellte selbst umständlich den Wecker in seinem Handy, damit er pünktlich fertig war, wenn das Taxi kam.
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Elena schlüpfte zu ihm unter die Decke und kuschelte sich gleich eng an ihn, wobei sie auf seinen Arm gut Acht gab. "Der ist auf Dauerklingeln gestellt, keine Sorge", meinte sie dann noch und schloss schließlich die Augen.

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Völlig erschöpft schlief Kaminski bald ein. Er fühlte sich neben ihr, von ihrer Wärme umgeben völlig wohl und konnte sich endlich wieder entspannen.
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Auch Elena war bald eingeschlafen, während ihr Kopf an seiner Brust ruhte. Es war lange her, dass sie neben einem Menschen, noch dazu einem Mann, den sie liebte, geschlafen hatte.

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