"Na gut, Mama!", meinte er zurück und küsste sie, als sie ihre Schuhe angezogen hatte zum Abschied:"Pass auf dich auf!"
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"Pass du lieber auf dich auf", neckte sie ihn und zog dann, nach einem ehrlichen Lächeln die Tür hinter sich zu. Am liebsten hätte sie ihn gleich mitgenommen, doch sie wollte auch nicht, dass er stundenlang sinnlos im Krankenhaus herumsaß und warten musste.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als sie die Tür ins Schloß zog, strich er kurz mit dem Zeigefinger darüber und ging schließlich in die Küche um wieder aufzuräumen.
Er wusch sich anschließend kurz etwas ab und setzte sich mit einem Tee vor den Fernseher im Wohnzimmer.
Elena war weg und er brauchte Ablenkung, so schob er eine DVD in den Player und sah kurz darauf Anna und Fabian durch das Bild laufen.
Er wusch sich anschließend kurz etwas ab und setzte sich mit einem Tee vor den Fernseher im Wohnzimmer.
Elena war weg und er brauchte Ablenkung, so schob er eine DVD in den Player und sah kurz darauf Anna und Fabian durch das Bild laufen.
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Trotz dass sie sich alle Zeit der Welt genommen hatte, kam Elena pünktlich wie immer und musste sogar noch auf ihren Kollegen warten, doch schon bald befand sie sich wieder mitten in ihrem Dienst, wo es immer etwas zu tun gab.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminksi sah erneut auf die Uhr und wusste, dass es Zeit wurde. Er schaltete die Geräte ab, quälte sich in seinen Mantel und verließ seine Wohnung.
Vor dem Haus musste er nur noch wenige Minuten auf sein Taxi warten. Nach der kurzen Fahrt stieg er aus und ging in die Praxis. Er wollte Elena nicht stören, wer weiß, welches Leben sie gerade rettete. So schrieb er ihr nur eine SMS.
"Meldung an den General: Bin "heil" angekommen. Begebe mich nun zur Folter!"
Kaminski steckte sein Handy wieder ein und ging in die Onkologie um dort auf einen Arzt zu warten.
Vor dem Haus musste er nur noch wenige Minuten auf sein Taxi warten. Nach der kurzen Fahrt stieg er aus und ging in die Praxis. Er wollte Elena nicht stören, wer weiß, welches Leben sie gerade rettete. So schrieb er ihr nur eine SMS.
"Meldung an den General: Bin "heil" angekommen. Begebe mich nun zur Folter!"
Kaminski steckte sein Handy wieder ein und ging in die Onkologie um dort auf einen Arzt zu warten.
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Als Elena die SMS erreichte, machten sie gerade eine kleine Pause, weshalb sie sie sofort lesen konnte. Sie musste schmunzeln und steckte kopfschüttelnd ihr Handy gleich wieder ein, da in diesem Moment ein Notruf kam.
Eine jüngere Ärztin kam bald zu Kaminski und begrüßte ihn. "Guten Morgen, Dr. Kaminski. Wenn Sie keine Fragen haben, können wir gleich beginnen."
Eine jüngere Ärztin kam bald zu Kaminski und begrüßte ihn. "Guten Morgen, Dr. Kaminski. Wenn Sie keine Fragen haben, können wir gleich beginnen."

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"Wie großzügig von Ihnen!", meinte Kaminski mürrisch und folgte der Ärztin in das Zimmer. Irgendwie hatte er gehofft, dass Dr. Globisch oder Dr. Heilmann seine Therapie fortführen würden. Was es zu bedeuten hatte, dass sie dies nicht taten? Legten sie keinen Wert darauf, hatten sie ihn abgeschrieben?
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Als ob sie seine Gedanken lesen könnte, meinte sie, als er Platz nahm. "Ich bin nur die Vertretung für Dr. Globisch, falls Sie sich wundern, was ich hier will. Sie hat heute morgen eine OP", erklärte sie und schloss ihn dann an die Chemotherapie an. "Sie haben hier die Klingel, falls Ihnen übel wird oder es ein anderes Problem gibt", meinte sie und nickte dorthin.

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"Stellen Sie mir ein paar Nierenschalen bereit und ich nerve Sie nicht!", meinte Kaminski und legte sich zurück:"Danke!"
Seine Schulter pochte mittlerer Weile wie verrückt. Ja, das hatte ihm jetzt wirklich noch gefehlt.
Als die Ärztin ihn alleine gelassen hatte, schloß er für einen Moment die Augen, ehe er nach den Zeitschriften griff, die man ihm bereit gelegt hatte. Nachdem er den einzigen medizinischen Beitrag in der Zeitschrift gelesen und für oberflächlich erklärt hatte, blätterte er zu dem Kreuzworträtsel.
Seine Schulter pochte mittlerer Weile wie verrückt. Ja, das hatte ihm jetzt wirklich noch gefehlt.
Als die Ärztin ihn alleine gelassen hatte, schloß er für einen Moment die Augen, ehe er nach den Zeitschriften griff, die man ihm bereit gelegt hatte. Nachdem er den einzigen medizinischen Beitrag in der Zeitschrift gelesen und für oberflächlich erklärt hatte, blätterte er zu dem Kreuzworträtsel.
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Da es sich nur um eine kleinere Sache gehandelt hatte, hatte Elena erneut kurz Luft und griff daher nach ihrem Handy. "Ruh' dich brav aus. Streng dich nicht so sehr an und leg das Buch oder Kreuzworträtsel weg, dass du lösen willst. Hast du deine Musik mitgenommen, wie ich gesagt habe?", tippte sie und schickte ihm die SMS.

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Kaminski hörte sein Handy und laß grinsen die SMS. Wie gut sie ihn schon kannte war erstaunlich. Sie hatte aber auch recht. Das Kreuzworträtsel war viel zu einfach.
Kaminski zog seinen MP3- Player aus der Tasche und lauschte der Musik.
Das beginnende starke Zittern und Schwitzen versuchte er so lange es ging zu unterdrücken.
"Du solltest dich auf deinen Dienst konzentrieren. Mir geht es gut!"
Kaminski zog seinen MP3- Player aus der Tasche und lauschte der Musik.
Das beginnende starke Zittern und Schwitzen versuchte er so lange es ging zu unterdrücken.
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"Keine Sorge, während der Reanimation lege ich das Handy kurz zur Seite", schrieb sei prompt zurück.

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