"Ich hoffe mittlererweile überhaupt noch Trümmer zu finden!", scherzte er ganz trocken und kämpfte dagegen an, seine Augen schon wieder zu schließen.
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"Doch, ich denke, da könnten wir schon Glück haben", stieg sie darauf ein und streichelte ihm sanft über den Unterarm. "Besonders, da es nicht die erste Vertretung ist."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja, da hast du recht. Ich denke, er hätte mir diese "Problemfälle" einfach nicht schicken sollen. Vielleicht kannte er die Diagnosen zuvor auch schon längst und wollte nur, dass mir nicht langweilig ist.", meinte Kaminski, der die Augen nur noch mit viel Mühe offen halten konnte.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am So 12. Apr 2015, 08:36, insgesamt 1-mal geändert.
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"Mir gefällt der Gedanke, dass du der Schlauere bist, viel besser", meinte Elena lächelnd und küsste ihn sanft, bevor sie sich vollends zu ihm legte. "Kämpf nicht gegen den Schlaf an", flüsterte sie ihm ins Ohr.

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"Das ist natürlich ja auch viel wahrscheinlicher!", gab er zurück, ehe er dann wirklich einschlief. Schon bald wurde sein Schlaf wieder unruhig. Er hörte den Rettungswagen, die Feuerwehr, sah die Leichenwägen eintreffen.
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"Schsch", machte Elena leise und streichelte ihm über die schweißnassen Wangen, um ihn etwas zu beruhigen.

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Er hörte die Flammen, sah das Feuer, wie es immer weiter zunahm. Wie er so hilflos wie noch nie in seinem Leben war...
Tage später saß er an Fabian´s Krankenbett, wo er mehr als ungewollt war. Nach dem ganzen Schicksalsschlag wollte ihn jetzt nicht mal mehr sein Sohn bei sich haben. Die ganzen Vorwürfe von Fabian, der seine Trauer in Wut gegen ihn umwandelte...
Tage später saß er an Fabian´s Krankenbett, wo er mehr als ungewollt war. Nach dem ganzen Schicksalsschlag wollte ihn jetzt nicht mal mehr sein Sohn bei sich haben. Die ganzen Vorwürfe von Fabian, der seine Trauer in Wut gegen ihn umwandelte...
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Sanft schmiegte sie sich an ihn und beobachtete ihn eine Weile beim Schlafen. Schließlich flüsterte sie: "Ich liebe dich." Bisher hatte sie es nicht über die Lippen bringen können, als er sie gehört hatte.

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Als Elena ihn ansprach, war er sofort wach:"Hast du etwas gesagt?"
Er war mit seinen Gedanken noch in seinen Traum, beziehungsweise seiner Vergangenheit, nur langsam wurden die Bilder vor seinen Augen wieder etwas schwächer.
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Einen Moment lang musterte sie ihn nur und überlegte, ob sie es ihm sagen sollte. Schließlich wiederholte sie flüsternd: "Ich liebe dich."

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Kaminski´s Miene erhellte sich, seine Ängste und die Bilder wichen für einen Moment ganz weit. Er war nur im Hier und Jetzt mit ihr und streichelte ihr somit sanft über die Wange. Wie lange hatte er diese Worte nur nicht mehr an ihn gerichtet gehört:"Ich hoffe nur...ich bleibe dir noch eine Weile erhalten."
Er meinte es ganz ernst, er wollte Elena nicht diesen Schmerz zufügen, den er Tag für Tag verspührte.
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Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am So 12. Apr 2015, 10:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Ihr Kopf lehnte an seinem sie schüttelte ihn. "Natürlich bleibst du das. An etwas anderes darfst du gar nicht denken", gab sie zurück und genoss seine Berührungen.

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