"Ruf...ruf ihn...ihn bitte an, Greg! Er...er hat schon...schon genug Sorgen!", kam es von ihr ganz ernst.
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"Ich rufe ihn nachher gleich an", versprach er ihr. "Aber erstmal noch ein bisschen Tee, okay?" Sanft legte er sie in seine Ellenbeuge und gab ihr dann noch einige Löffel von dem angedickten Getränk.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Nein...hör...", doch da war es schon zu spät und sie musste sich übergeben:"Es...es...es tut mir...tut mir leid!", meinte sie dann sofort ganz erschöpft.
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"Nein, schon okay. Es war meine Schuld", sagte er sofort und wischte ihr mit einem Taschentuch den Mund sauber. "Geht es wieder?", erkundigte er sich dann und nahm ihr das Haar zurück.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Es ist..ist besser, ja!", sie pausierte kurz:"Rufst du..du jetzt...jetzt bitte...Robert an? Er...er sollte...sollte heute...heute früh schlafen?"
Remy atmete so tief es ihr möglich war durch, was sie dazu brachte, stark husten zu müssen.
Remy atmete so tief es ihr möglich war durch, was sie dazu brachte, stark husten zu müssen.
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"Jetzt muss ich erstmal das Bett frisch machen." Dass sie jetzt auch noch einen Hustenanfall bekam, war dabei eher ungünstig. Er wollte Isobel jedoch nicht rufen, sie hatte starke Kopfschmerzen und er wollte nicht, dass sie aufstand und dann auch noch Remy mit heben musste. "Ich zieh dich jetzt auf Roberts Bettseite", kündigte er ihr an und tat es dann vorsichtig, um gleich darauf aus dem Schrank frische Bettwäsche zu suchen.

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Remy ließ alles einfach mit sich geschehen. Sie wollte einfach nur, dass House bald fertig wurde und dann endlich mit Robert telefonieren konnte.
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Es dauerte noch eine ganze Weile, ehe Remy wieder in ihrem eigenen, frischen Bett lag. House bettete ihren Oberkörper etwas höher, um einem erneuten Brechreiz oder Hustenanfall vorzubeugen. "Ich komme gleich wieder", versprach er und ging dann in die Küche, um dort mit Robert zu telefonieren.
Er nahm bereits beim zweiten Läuten ab und fragte sofort aufgebracht: "Was ist passiert?" - "Es ist alles wieder gut. Das mit der OP hat sie sehr aufgeregt, aber wir konnten sie beruhigen, sie hat bis eben geschlafen", erklärte er und gab sich Mühe, ehrlich dabei zu klingen, damit Chase seine Worte gar nicht erst anzuzweifeln begann. "Nichts ist gut, House. Vielleicht sollte ich doch einen kurzen Abstecher nach Hause machen, morgen früh bin ich zurück", meinte er ernst. "Das wirst du nicht tun! Das beruhigt sie nicht, das wühlt sie noch mehr auf. Du bleibst, wo du bist, hast du mich verstanden?", fragte er, aber da hatte sein Angestellter bereits wieder aufgelegt.
House fragte sich, ob er es ernst meinte und ging zu Isobel ins Wohnzimmer. "Ich habe Chase angerufen. Ich glaube, er ist drauf und dran, heute Abend hier her zu kommen", meinte er sofort beunruhigt.
Er nahm bereits beim zweiten Läuten ab und fragte sofort aufgebracht: "Was ist passiert?" - "Es ist alles wieder gut. Das mit der OP hat sie sehr aufgeregt, aber wir konnten sie beruhigen, sie hat bis eben geschlafen", erklärte er und gab sich Mühe, ehrlich dabei zu klingen, damit Chase seine Worte gar nicht erst anzuzweifeln begann. "Nichts ist gut, House. Vielleicht sollte ich doch einen kurzen Abstecher nach Hause machen, morgen früh bin ich zurück", meinte er ernst. "Das wirst du nicht tun! Das beruhigt sie nicht, das wühlt sie noch mehr auf. Du bleibst, wo du bist, hast du mich verstanden?", fragte er, aber da hatte sein Angestellter bereits wieder aufgelegt.
House fragte sich, ob er es ernst meinte und ging zu Isobel ins Wohnzimmer. "Ich habe Chase angerufen. Ich glaube, er ist drauf und dran, heute Abend hier her zu kommen", meinte er sofort beunruhigt.

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"WAS?", sie sah auf Anna und war froh, sie nicht aufgeweckt zu haben. Das Mädchen drehte sich nur kurz leicht:"Das würde Remy nicht gut tun. Im Gegenteil. Einer von uns beiden muss zu ihm und ihn aufhalten!"
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"Das hab ich ihm auch gesagt, aber er hat einfach aufgelegt. Wir könnten auch erstmal auf Station anrufen", schlug er vor. Es brachte schließlich nichts, wenn sie sich verrückt machten und noch am Abend ins Krankenhaus fuhren, und Chase hatte nur einen kurzen Anflug von Verzweiflung gehabt.
"Remy hat sich gerade übergeben, das wars also mit mal-wieder-was-im-Magen. Ich würde jetzt ehrlich gesagt ungern mit ihr alleine bleiben", gestand er ihr schließlich.
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"Am besten, du schickst Foreman zu Robert, den will er zwar nicht, aber der kann wohl am ehesten etwas ausrichten. Weil nur auf Station anrufen alleine denke ich wenig bringt!", Isobel hatte sich ganz aufgeregt aufgesetzt, gerade im letzten Augenblick dachte sie an Anna und hob ihren Kopf an um ihn anschließend wieder auf ihrem Schoß abzulegen:"Geht es Remy jetzt wieder besser?"
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am So 12. Apr 2015, 22:16, insgesamt 1-mal geändert.
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"Ich weiß nicht, ich würde gerne wieder rübergehen", gab er zu. "Kannst du nicht Foreman anrufen?", bat er sie dann. Er hatte Angst, Remy würde sich erneut schlimm verschlucken, während niemand bei ihr war.

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