[Houslerin2.0]

"Alles Kunstbanausen!", meinter er schulterzuckend:"Ja, daran muss es liegen!", legte Elena noch einmal kurz die Hand auf den Arm und ging dann davon.

[96hotte96]

Sie sah ihm lächelnd nach .
Es dauerte nicht mehr lange bis auch Dr Heilmann kam . Ich setzte ihn über meine Pläne in Kenntnis , die klink auf eigene Gefahr zu verlassen .
Er war nicht begeistert davon , ließ mich jedoch die Papiere unterschreiben

[Houslerin2.0]

Im OP war Kaminski ganz konzentriert. Aber bereits als er die OP- Kleidung wieder ablegte, waren seine Gedanken wieder bei Elena. Er hoffte immer noch, dass sie es nicht übertreiben würde. Vielleicht schaffte Heilmann es auch, sie davon zu überzeugen noch zu bleiben.

[96hotte96]

Sie hatte ihre Sachen zusammen gepackt und machte sich auf den Weg zum Ausgang .
Elena fragte sich ob sie nicht doch länger in der klink bleiben sollte . Das packen hatte sie ziemlich angestrengt und etwas schwindelig war ihr auch .
Sie atmete tief durch und ging weiter. Sie merkte wie ihre Sicht verschwamm und die Beine unter ihr nachgaben .
Das letztes was sie sah bevor sie das Bewusstsein verlor ,war kaminski , der aus dem Op kam .

[Houslerin2.0]

Kaminski sah Elena noch kurz im Vorbeigehen. Als er wieder hin sah, lag sie auf dem Boden:"Elena!"
Sofort kniete er neben ihr und tätschelte ihr die Wange:"ELENA! HALLO! HÖREN SIE!?"
Als sie nicht reagierte, sah er sich um:"HALLO! IST HIER JEMAND? ICH BRAUCHE EINE TRAGE!"
Nach einer Weile kam Heilmann um die Ecke. Die beiden versorgten die Kollegin und waren froh, dass wenigstens ihre Vitalzeichen konstant blieben.
Dr. Heilmann ließ Elena wieder aufnehmen und vom Schockraum auf die Intensivstation bringen. Kaminski wich nicht von ihrer Seite. Als die Ärzte und die Schwestern fürs erste alles erledigt hatten, zog er sich die fahrbaren Hocker heran und nahm darauf Platz.

[96hotte96]

Das erste was die junge Frau wahr nach ,waren höllische Kopfschmerzen .
Was war passiert ? Hatte sie sich den Kopf abgeschlagen ?
Sie hörte das regelmäßige piepen der gerät, also war sie in der Sachsenklink .
Langsam öffnete sie ihre Augen einen Spalt breit

[Houslerin2.0]

Als Elena langsam wieder zu sich kam und die Augen öffnete, überprüfte er die Reaktion ihrer Pupillen. Diese war, genau wie die Vitalzeichen in Ordnung:"Wissen Sie, wo Sie sind? Wie geht es Ihnen?", fragte er leise.

[96hotte96]

"Ich denke in der Sachsenklink und bei den ganzen Geräten tippe ich mal auf die ITS."
Meinte sie mit rauer Stimme.
Leise stöhnte die junge Ärztin
"Sie können es mir jetzt sagen, haben sie mir auf den Kopf gehauen ?"
Scherzte sie leicht . Die Kopfschmerzen waren mörderisch .
"Jetzt im erst, was ist passiert ?"

[Houslerin2.0]

"Sie haben sich selbst entlassen und haben sich dann vor mir zu Boden geworfen. Aber eigentlich sind sie nicht auf dem Kopf aufgefallen, zumindest habe ich es nicht gesehen...", er bemühte sich langsam zu sprechen und ruhig zu wirken. In Wahrheit war er jedoch plötzlich sehr nervös und winkte die Schwester im Nebenraum zu sich:"Sagen Sie Dr. Heilmann bescheid.", dann gab er ihr Anweisungen über die Tests wegen der Kopfschmerzen.

"Gut, die Arbeit ruft!", meinte er und kam erneut neben Elena´s Bett zu stehen:"Der Patient noch lauter....was kein Wunder ist, er soll einen Stein mit ausscheiden, der einem Fels gleicht!"

Als die Schwester alles notierte strich er Elena kurz über den Arm und ging dann zur Tür.

[96hotte96]

Sie öffnete die Augen noch ein Stück weiter und sah ihn an .
"Und warum liege ich auf der ITS?"
fragte sie verwundert.
Ich hielt kurz Kaminskis Hand fest.
"Danke."
meinte sie mit einem leichten Lächeln, bevor die Schwester reinkam um den Test zu machen.

[Houslerin2.0]

"Beobachtung. Es ist nicht alltäglich einfach so umzukippen. Standard also. Sie kennen das. Zudem können Sie von hier nicht so einfach weglaufen!", er lächelte kurz und öffnete dann die Tür:"Geschenkt!", damit war er verschwunden.

[96hotte96]

Elena sah ihm nach. Er war schon ein komischer Kautz, aber je länger sie mit ihm arbeitete, desto mehr mochte ich ihn.

Die Schwester versprach, dass mir ein Arzt nachher die Testergebnisse brachte