Sie sah ihn an:"Du musst mich nicht in Ruhe lassen. Ich bin genau so für die drei verantwortlich wie du. Du musst nicht alles alleine schaffen!", damit legte sie die Decke beiseite und stand auf.
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"Mag sein, aber du hast schon mit Anna gespielt und Kopfschmerzen, deshalb tu es mir leid." Gemeinsam gingen sie zum Schlafzimmer. "Versuch, dass sie dein Gesicht nicht allzu genau ansehen kann. Man sieht am Hämatom, dass das keine Schranktür war", warnte er sie noch.
Als sie das Zimmer betraten, legte er sich alles bereit und sah dann Isobel an. Es tat ihm so leid, was sie hier machten. Sie würden Remy festhalten wie ein störrisches Tier. "Na gut, bringen wir es hinter uns", meinte er schließlich leise und streichelte Remy lächelnd über die Wange. "Alles okay, können wir?"
Als sie das Zimmer betraten, legte er sich alles bereit und sah dann Isobel an. Es tat ihm so leid, was sie hier machten. Sie würden Remy festhalten wie ein störrisches Tier. "Na gut, bringen wir es hinter uns", meinte er schließlich leise und streichelte Remy lächelnd über die Wange. "Alles okay, können wir?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah House an:"Natürlich!"
Isobel hatte Remy´s Hand in ihre genommen. Mit der anderen hielt sie ihren Arm fest.
Isobel hatte Remy´s Hand in ihre genommen. Mit der anderen hielt sie ihren Arm fest.
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House hatte den Zugang bald in ihrem Arm, obwohl ihre Venen nicht die besten waren, und fixierte ihn dort, um gleich anschließend die Infusion anzuschließen.
"Ich zieh mich nur noch um und wasch mich, dann bin ich gleich wieder da", versprach er ihr dann und verließ das Zimmer erneut. Draußen atmete er tief durch. Wenigstens das Legen der Infusion hatte besser funktioniert, als er es erwartet hatte. Nun musste nur noch die Nacht erträglich werden.
"Ich zieh mich nur noch um und wasch mich, dann bin ich gleich wieder da", versprach er ihr dann und verließ das Zimmer erneut. Draußen atmete er tief durch. Wenigstens das Legen der Infusion hatte besser funktioniert, als er es erwartet hatte. Nun musste nur noch die Nacht erträglich werden.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel hielt die Hand ihrer Freundin noch eine Weile:"Ich möchte jetzt nicht, dass du es gleich wieder abtust. Sag nichts, sondern nimm es einfach an: Ich bewundere dich, weil du so tapfer bist!"
Sie bemühte sich nicht, Remy nicht anzusehen, dass wäre nur noch auffälliger. Remy konnte sie sowieso nicht mit dem Blick fixieren, da ihr Kopf zu sehr im Nacken lag.
Sie bemühte sich nicht, Remy nicht anzusehen, dass wäre nur noch auffälliger. Remy konnte sie sowieso nicht mit dem Blick fixieren, da ihr Kopf zu sehr im Nacken lag.
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House sah noch einmal leise nach den Kindern und war dann bald wieder zurück im Schlafzimmer.
Sanft legte er seinen Arm um Isobel und küsste sie. "Schlaf gut, mein Schatz." Er schlüpfte in Chase Bett, nachdem er sich von Remys Lagerung überzeugt hatte.
Sanft legte er seinen Arm um Isobel und küsste sie. "Schlaf gut, mein Schatz." Er schlüpfte in Chase Bett, nachdem er sich von Remys Lagerung überzeugt hatte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Gute Nacht, ihr zwei!", meinte Isobel und ging in das Wohnzimmer um sich dort das Sofa für die Nacht bereit zu machen.
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"Gute Nacht!" Vorsichtig zog er die Decken über Remy, sah nach, ob die Infusion gut lief und schaltete dann das große Licht aus, sodass nur noch das Nachlicht dem Raum beleuchtete.

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"Gute...gute Nacht!", kam es leise von Remy. Isobel´s Worte gingen ihr nicht aus dem Kopf. Wie konnte sie so etwas sagen? Auch die Diskussion mit House über ihren Vater beschäftigte sie immer noch. Was, wenn er doch recht hatte?
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House hatte seine Hand bei Remy liegen und war dann in Kürze eingeschlafen.

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Remy war es gewohnt, dass House früher einschlief als sie, auch Chase tat das meist, obwohl er versuchte möglichst lange aufzubleiben, aber sie schlief bereits am Tag, wo er auf die Kinder und sie aufpassen musste viel. Ihre Gedanken waren wieder bei ihm angekommen. Sie hatte so viel Angst davor, dass ihm etwas passieren könnte und alle spielten es nur herunter, weil sie wussten, dass Remy sich in ihrem Zustand nicht aufregen sollte.
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Chase schlief schon seit einer ganzen Weile, da man ihm vor der OP die obligatotische Beruhigungsmedikation gegeben hatte.
Vorher war es ihm jedoch nur schwer gelungen, sich zu entspannen und einen Moment nicht an seine Frau zu denken
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