[Houslerin2.0]

"Sie werden sich diesmal also nicht selbst entlassen?", fragte er und grinste dabei gespielt erstaunt, da er ihr das letzte Mal gleich gesagt hatte, dass das nicht gut war. Aber eigentlich hoffte er nur, dass sie das zur Vernuft gebracht hatte.

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"Ach werde ich nicht ?"
Fragte sie um ihn ein wenig zu näcken .
"Sie finden mich doch eh wenn mir was passiert .."
Schmunzelte sie . Er war da gewesen als sie um op umgekippt war und hatte sie auch nach dem Zusammenbruch gefunden .

[Houslerin2.0]

"Elena hören Sie, so froh ich darüber bin, dass das jetzt wirklich immer zu traff. Vielleicht bin ich irgendwann, wenn Ihnen etwas passiert mal nicht zur Stelle und dann findet Sie keiner!", er hatte ernst gesprochen, er machte sich einfach Sorgen:"Oder noch schlimmer, Stein findet Sie!", fügte er deshalb hinzu, um die Schärfe etwas heraus zu nehmen.

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Sie musste unwillkürlich lachen .
"Ja , bevor Dr Stein mich findet sollte ich wirklich lieber liegen bleiben .
Aber machen Sie sich keine Sorgen, ich hab meine Lektion gelernt ."

[Houslerin2.0]

"Das freut mich zu hören!", erwiderte er und schenkte ihr dann eines, seiner seltenen, ernstgemeinten, sanften Lächeln. Er war erleichtert, dass sie das so sah und ernst zu meinen schien. Bald hatte auch er aufgegessen, machte jedoch keine Anstallten dazu aufzustehen.

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"Was soll meine Tochter machen ,wenn auch noch ihre Mutter schlapp macht?"
Ihren Vater kannte sie nicht mal und sonst hatten wir keine Verwandten hier in der Nähe .

Elena genoss es sich mit Kaminski zu unterhalten .bei ihm musste sie sich nicht verstellen und wenn sie eine Antwort bekam,dann eine ehrliche .

[Houslerin2.0]

Kaminski tat, als würde er überlegen:"Also irgendwie kommen mir diese Worte bekannt vor!", er erinnerte sich an den gestrigen Tag, als er sie mit allen Mitteln davon überzeugen wollte, sich nicht selbst zu entlassen.

"Sind Sie schmerztherapeutisch richtig eingestellt?", erkundigte er sich dann. Sie musste die Schmerzen wirklich nicht aushalten.

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Sie nickte.

"Ja es ist auszuhalten ."
Lächelte sie und musste über seine erste Aussage schmunzeln .

[Houslerin2.0]

Kaminski sah auf die Uhr. So leid es ihm auch tat, da er sehr gerne seine Zeit mit Elena verbrachte, musste er bald los:"Sie sollten sich wieder hinlegen! Soll ich Sie auf ihr Zimmer begleiten?", er machte ihr dieses Angebot, nicht dass sie wirklich noch irgendwo lag und er sie diesmal nicht fand.

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"Machen Sie sich keine Umstände , das werde ich schon schaffen ."
Er sollte sich nicht für sie verantwortlich fühlen und seine Zeit dafür verschwenden

[Houslerin2.0]

Für Kaminski klangen diese Worte irgendwie nicht sehr überzeugend. So stand er auf und sah sie an:"Also ja oder ja?", er sah ihr direkt in die Augen:"Es macht mir keine Umstände! Sonst hätte ich es Ihnen nicht angeboten! Meine Zeit ist nur verschwendet, wenn wir jetzt hier noch lange diskutieren!", fügte er dann noch bestimmend hinzu.

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Elena stand auf und sah ihn grisend an .
"Dann natürlich ja ."
Langsam machten sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer