Kaminski nickte:"Und das nicht mal im gewohnten Generalston? Mit dir stimmt heute wohl auch etwas nicht?", er grinste und biss dann von seinem Frühstück. Er bemerkte, dass die Schmerzen in seinem Arm zugenommen hatte. Elena hatte recht, er musste sich eingestehen, dass er dieses dumme Ding immer noch die ganze Zeit tragen sollte.
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"Ich will es nicht übertreiben, irgendwann zitterst du dann nicht mehr vor Angst, wenn es zur Gewohnheit wird", grinste sie ihn an und begann ebenfalls mit dem Frühstück. Ihn essen zu sehen, erfreute sie wahnsinnig; noch mehr hoffte sie, sein Magen wollte das Essen nicht gleich wieder loswerden.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach nur wenigen Bissen schob er seinen Teller weg und trank ganz langsam ein paar Schluck Tee.
Nach einiger Zeit stand Kaminski auf:"Lass dir Zeit, ich packe in der Zwischenzeit noch die restlichen Sachen im meine Tasche!"
Er küsste sie auf die Stirn und ging in sein Büro.
Nach einiger Zeit stand Kaminski auf:"Lass dir Zeit, ich packe in der Zwischenzeit noch die restlichen Sachen im meine Tasche!"
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"Lass du dir auch Zeit", gab sie daraufhin gleich zurück; sie wollte schließlich nicht, dass er sich gleich am Morgen wieder überanstrengte.
Den Kuss erwiderte sie mit einem liebevollen Lächeln.
Den Kuss erwiderte sie mit einem liebevollen Lächeln.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Im Büro angekommen, steckte er etwas mühevoll, da er es ja einhändig erledigen musste, den Laptop mit in die Tasche. Danach noch eine Mappe und einen Brief. Schließlich griff er zu seinem Geldbeutel, den er in seine Jacke stecken wollte. Als er ihn nehmen wollte, fiel sein Blick, da er leicht geöffnet war auf sein Hochzeitsbild. Sanft strich er über Christiane. Er sah hoch und fühlte sich schuldig. Elena war schließlich nur ein paar Zimmer weiter und er liebte sie. Aber er würde auch seine Frau immer lieben. Ging so etwas überhaupt? Wie lange würde Elena es aushalten, wenn er immer wieder so sehr in der Erinnerung steckte?
Aber er konnte seine Familie unmöglich vergessen.
Kaminski sah noch einen Moment auf das Bild. Er war so glücklich damals, er hätte alles für die drei getan. Doch es war seine Vergangenheit, Christiane und Anna waren nicht mehr da und Fabian hatte sich entschieden, ihn zu meiden. Zudem hatte er nun, die gleichen Gefühle für Elena, als für seine Familie. Er wollte sie um sich haben, er liebte sie, er würde alles für sie tun. Es sollte ihr gut gehen, sie sollte sich wohl und sicher bei ihm fühlen...
Aber er konnte seine Familie unmöglich vergessen.
Kaminski sah noch einen Moment auf das Bild. Er war so glücklich damals, er hätte alles für die drei getan. Doch es war seine Vergangenheit, Christiane und Anna waren nicht mehr da und Fabian hatte sich entschieden, ihn zu meiden. Zudem hatte er nun, die gleichen Gefühle für Elena, als für seine Familie. Er wollte sie um sich haben, er liebte sie, er würde alles für sie tun. Es sollte ihr gut gehen, sie sollte sich wohl und sicher bei ihm fühlen...
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Als Elena zu Ende gefrühstückt hatte, räumte sie das Geschirr zusammen und wusch es ab, um gleich danach noch den Tisch abzuwischen und den Kühlschrank wieder einzuräumen. Danach ging sie ins Badezimmer, um sich für den Tag zu waschen und zu kleiden.

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Kaminski hatte den Geldbeutel in der Zwischenzeit eingesteckt, ebenso sein Handy. Seine Gedanken waren aber immer noch die gleichen. In der Küche nahm er schließlich ein Schmerzmittel für seinen Arm. Es mussten ja nicht alle in seiner Praxis sehen, wie es ihm geht. Als er sah, dass Elena alles aufgeräumt hatte, nahm er einfach auf einem der Stühle Platz und wartete auf sie.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am So 19. Apr 2015, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Elena war bald darauf fertig angezogen und kehrte wieder in die Küche zurück. "Na, jetzt musstest du auch noch auf mich warten", meinte sie und gab ihm einen Kuss. "Möchtest du jetzt gleich los, oder wollen wir noch ein halbes Stündchen warten?", erkundigte sie sich dann bei ihm.

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"Das macht doch nichts!", meinte er sofort:"Du hättest den Tisch nicht abräumen müssen!", erklärte er und stand auf:"Wenn du nicht mitkommen möchtest, nehme ich mir ein Taxi. Das ist kein Problem. Du kannst die Zeit gerne auch für etwas anderes nutzen!"
Sie sollte sich nicht verpflichtet fühlen. Zudem hatte sie so selten frei und auch wenn er wusste, dass sie wie er war und ihre Arbeit liebte, hatte sie vielleicht andere Pläne. Er konnte und wollte nicht einfach so über sie verfügen.
Sie sollte sich nicht verpflichtet fühlen. Zudem hatte sie so selten frei und auch wenn er wusste, dass sie wie er war und ihre Arbeit liebte, hatte sie vielleicht andere Pläne. Er konnte und wollte nicht einfach so über sie verfügen.
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"Da hast du mal keine Therapie und ich habe frei und dann willst du mich auch noch alleine hier zurücklassen?", fragte sie neckend und ging in den Flur, um sich ihre Schuhe anzuziehen.

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Kaminski musste grinsen, stand schließlich auf und folgte ihr, um ihr in ihren Mantel zu helfen. Danach legte er sich seinen eigenen über die rechte Schulter und schlüpfte schließlich mit dem linken Arm hinein. Er griff zu seiner Tasche und seinem Schlüßel:"Na, dann mal auf, schöne Frau!", meinte er und ließ sie zuerst gehen.
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"Danke", meinte sie und musste etwas schmunzeln; da konnte er schon nur einen Arm benutzen und dann half er auch noch ihr. Als sie unten angekommen waren, hielt sie ihm jedoch dann ihre Autotür auf. "Diesmal bin ich dran", lächelte sie und wartete, dass er einstieg.

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