"Die Hauptsache ist, dass Anna jetzt bei ihr ist. Da wird sie sicher über unseren Wechsel hinweg sehen. Zudem darfst du dich nicht übernehmen, Greg! Du musst auch mal auf dich schauen. Predigst du das sonst Robert nicht immer?", sanft strich sie ihm, während sie sprach über den Arm.
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"Wirke ich denn wirklich so mitgenommen?", fragte er sie lächelnd und gab ihr einen Kuss, um sich dann anschließend auf das Sofa gleiten zu lassen. "Aber wenn du darauf bestehst", grinste er schließlich und hielt noch kurz ihre Hand, bevor sie das Zimmer verlassen konnte. "Aber du lässt die Türen offen und sollte etwas sein, dann rufst du sofort. Ich hab das schließlich auch gemacht", erinnert er sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel musste lachen:"Natürlich. Nur deshalb werde ich rufen!"
Langsam ging sie dann in das Schlafzimmer und legte sich vorsichtig zu den beiden. Das Bild war einfach zu schön. Anna war inzwischen dicht an Remy gekuschelt eingeschlafen. Zum ersten Mal seit langem, sahen sie richtig harmonisch aus. Als ob alles normal wäre.
Langsam ging sie dann in das Schlafzimmer und legte sich vorsichtig zu den beiden. Das Bild war einfach zu schön. Anna war inzwischen dicht an Remy gekuschelt eingeschlafen. Zum ersten Mal seit langem, sahen sie richtig harmonisch aus. Als ob alles normal wäre.
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House grinste zurück und zog dann die Zudecke über sich. Nicht, dass er Isobel nicht vertrauen würde, doch er fühlte sich sicherer und konnte besser schlafen, wenn er direkt in Remys unmittelbarer Nähe war. Zwar bekam sie jetzt das Medikament, aber Nächte, die so begannen, wurden meist im Verlauf nicht besser.
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Isobel lag noch eine Weile wach. Zuerst hatte sie Angst ihre Augen zu schließen. Gerade sie durfte nichts verpassen, da sie am wenigsten zu der Familie gehörte. Doch Anna in Remy´s Armen schien Wunder zu wirken, so gab sie sich nach einer Weile doch der Müdigkeit hin.
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House tat sich mit dem Einschlafen ebenso schwer wie Isobel, doch schließlich gelang auch ihm es und er fiel in einen unruhigen Schlaf.
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Es war schon Morgen, als Remy wieder aufwachte und sich umsah. Sie erinnerte sich an die Nacht und fühlte sich plötzlich furchtbar. Ihr fiel jedoch auch auf, dass das Schmerzmedikament geholfen hatte und sich ihr Körper dadurch zudem entspannt hatte. Wieder hatte sie den anderen so viel zugemutet. Sie sah, dass Isobel bei ihr lag und House gegangen war. Dann bemerkte sie das schöne Gefühl an ihrer anderen Seite und drehte ihren Kopf:"ISOBEL!", kam es von ihr sofort, wie als hätte sie keine Sekunde geschlafen, öffnete diese die Augen und sah sie an:"Was ist los? Geht es dir gut?"
"Du musst Anna hier raus bringen!"
"Warum?", kam es dann von ihr verschlafen.
"Ich darf ihr nicht weh tun!"
"Das hast du in den letzten Stunden auch nicht!"
Remy bemühte sich sie anzusehen:"Sie hat hier geschlafen?"
Isobel nickte und sah auf das kleine Mädchen, das zum Glück einen sehr festen Schlaf hatte.
"Allerdings und jetzt sei ruhig und genieß es!"
"Du musst Anna hier raus bringen!"
"Warum?", kam es dann von ihr verschlafen.
"Ich darf ihr nicht weh tun!"
"Das hast du in den letzten Stunden auch nicht!"
Remy bemühte sich sie anzusehen:"Sie hat hier geschlafen?"
Isobel nickte und sah auf das kleine Mädchen, das zum Glück einen sehr festen Schlaf hatte.
"Allerdings und jetzt sei ruhig und genieß es!"
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House wurde von den Stimmen ebenfalls wach und humpelte langsam ins Schlafzimmer. Nicht nur, weil er leise sein wollte, um diejenigen schlafen zu lassen, die noch nicht wach waren, er hatte heute morgen auch stärkere Schmerzen als sonst. So lehnte er sich einfach kurz in den Türrahmen und blickte die drei abwechselnd an. "Guten Morgen", grinste er schließlich und legte noch die letzten Meter zum Bett so aufrecht wie möglich zurück.
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"Guten...guten Morgen!", grüßte Remy:"Es...es tut mir...es tut mir sehr leid...sehr leid wegen...wegen letzter...letzter Nacht!", meinte sie dann peinlich berührt.
Isobel entgegnete nichts. Sie sah, dass House starke Schmerzen haben musste.
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House ließ sich zu Isobel ins Bett sinken und hob sein rechtes Bein mit beiden Händen über die Kante hoch. "Remy, du sollst dich nicht immer entschuldigen. Wäre es von dir steuerbar, würdest du es doch nicht machen, also hör auf, dich schuldig zu fühlen", antwortete er ihr und nahm ihr die Sauerstoffmaske ab, damit sie besser sprechen konnte. "Du siehst viel besser aus", stellte er erleichtert fest und fuhr ihr über die Hand. "Und deine Hände gehen beinahe als warm durch", freute er sich dabei.
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Isobel nickte:"Ja, du gefällst mir auch besser, wenn du etwas Farbe hast. Die blauen Lippen passen einfach nicht zu dir!"
Remy musste grinsen und sah dann auf Anna.
"Wo ist...wo ist Lisa? Geht es...geht es ihr gut?", erkundigte sie sich bei House.
Remy musste grinsen und sah dann auf Anna.
"Wo ist...wo ist Lisa? Geht es...geht es ihr gut?", erkundigte sie sich bei House.
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"Ich weiß bisher nichts anderes", gab er zu und rutschte erneut an die Bettkante. "Ich schau gleich mal nach ihr", erklärte er und stützte sich beim Aufstehen fest auf seinen Stock.
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