"Greg!", Isobel sprang förmlich aus dem Bett und stellte sich vor ihn:"Bleib du hier. Ich geh schon!", meinte sie mit einem Blick zu seinem Bein und verließ dann auch schon das Zimmer.
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"Meine Güte, was hat sie denn?", fragte House mehr rhetorisch an Remy gewandt, als Isobel das Zimmer schließlich verlassen hatte. Trotzdem war er froh, sich wieder setzen zu können. "Willst du es eine Weile ohne den Sauerstoff versuchen, oder sollten wir das Schicksal nicht allzu sehr herausfordern?", fragte er sie dann.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Lieber...lieber nicht. Es geht mir...mir gerade ausnahms...ausnahmsweise mal relativ...relativ gut!", gab sie zurück und sah, wie Anna langsam aufwachte:"Guten Morgen, meine Süße!"
"Guten Morgen, Mama!", grinste Anna sie an.
"Guten Morgen, Mama!", grinste Anna sie an.
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House schloss daraufhin die Sauerstoffmaske ab und die Brille wieder an, um sie Remy wieder anzulegen. "Guten Morgen, Anna", schmunzelte er dann und wuschelte ihr kurz durchs Haar.
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"Guten Morgen, Unser!", gab Anna zurück:"He, lass das!", kam es von ihr, als er ihr durchs Haar fuhr, sie lachte dabei jedoch.
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"Nanu, seit wann so eitel?", fragte er grinsend und tat natürlich das genaue Gegenteil, indem er ihr erneut durchs Haar fuhr.
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Anna lachte nur noch mehr und Remy musste grinsen. Kurz darauf kam Isobel mit Lisa auf dem Arm in das Zimmer:"Da ist noch jemand wach geworden!"
Sie nahm neben Anna auf dem Bett Platz. Das Mädchen gab ihrer Schwester einen Kuss auf die Stirn:"Morgen, Isobel!", grüßte sie Isobel dann lieb.
Sie nahm neben Anna auf dem Bett Platz. Das Mädchen gab ihrer Schwester einen Kuss auf die Stirn:"Morgen, Isobel!", grüßte sie Isobel dann lieb.
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Wahrscheinlich war House derzeit der einzige, der an Chase' OP dachte, die vor einer halben Stunde begonnen hatte.
Doch davon sagte er natürlich kein Wort, er war froh, dass es ihnen allen im Moment so gut ging. "Na du!" Er stupste Lisa mit seinem Zeigefinger auf die Nase, die daraufhin zu lachen begann. "Mama!", kam es dann jedoch von ihr, wobei sie sich ganz gezielt zu Remy hinstreckte, obwohl Isobel sie nach wie vor im Arm hielt.
Doch davon sagte er natürlich kein Wort, er war froh, dass es ihnen allen im Moment so gut ging. "Na du!" Er stupste Lisa mit seinem Zeigefinger auf die Nase, die daraufhin zu lachen begann. "Mama!", kam es dann jedoch von ihr, wobei sie sich ganz gezielt zu Remy hinstreckte, obwohl Isobel sie nach wie vor im Arm hielt.
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"Was meinst du?", erkundigte sich Isobel und hielt ihr die kleine hin. Doch Remy schüttelte ihren Kopf:"Lieber nicht!"
"He, schau mal, Anna ist auch noch unverletzt und sie hat den Großteil der Nacht hier verbracht!", Isobel war froh, dass Remy nicht wusste, woher sie ihr blaues Auge hatte.
Schließlich legte Isobel Lisa zu Anna:"Wir sind auch noch da. Keine Angst!"
Remy´s Kopf zuckte zwar leicht, aber sie versuchte ihren Blick möglichst auf den Kindern zu halten. Ihren Kindern.
"He, schau mal, Anna ist auch noch unverletzt und sie hat den Großteil der Nacht hier verbracht!", Isobel war froh, dass Remy nicht wusste, woher sie ihr blaues Auge hatte.
Schließlich legte Isobel Lisa zu Anna:"Wir sind auch noch da. Keine Angst!"
Remy´s Kopf zuckte zwar leicht, aber sie versuchte ihren Blick möglichst auf den Kindern zu halten. Ihren Kindern.
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Als Lisa schließlich bei Anna lag, nahm House seine Isobel in den Arm und kuschelte sich eng an sie. Er war so glücklich, dass sie sich gefunden hatten. Dabei hatte er immer gedacht, er würde einfach für immer allein bleiben.
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Isobel gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie liebte ihn einfach so unwahrscheinlich. House war in den Kliniken in ihrem Umkreis bekannt. Egal wem von ihren Kollegen sie erzählt hatte, dass sie mit ihm zusammen war, sah sie an, als wäre sie verrückt geworden. Doch zu ihr war er einfach ganz anders.
"Was ist...ist eigent...eigentlich mit...mit deinem Auge...Auge passiert, Isobel?", wollte Remy dann wissen.
"Ach, du weißt doch wie das ist, da passt man für einen Moment mal nicht auf und schon hat man die Kante des Türchens vom Küchenschrank im Gesicht!"
"Was ist...ist eigent...eigentlich mit...mit deinem Auge...Auge passiert, Isobel?", wollte Remy dann wissen.
"Ach, du weißt doch wie das ist, da passt man für einen Moment mal nicht auf und schon hat man die Kante des Türchens vom Küchenschrank im Gesicht!"
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"Ich gestehe, ich habe sie vielleicht ein klitzekleines Bisschen zu sehr abgelenkt", grinste House und küsste sie zärtlich. Er hoffte, ihr Schauspiel war überzeugend genug.
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