"Ja, das habe ich gesehen. Es schien dir jedoch nicht sonderlich viel auszumachen!", meinte er und sah ihr dann direkt in die Augen.
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"Ist das jetzt wirklich dein Ernst?", fragte sie ihn und erwiderte seinen Blick vollkommen standhaft. "Schau mir in die Augen und sag mir, dass du denkst, ich würde ihn mehr mögen, als ich sollte."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie hielt seinem Blick ohne weiteres Stand und sprach, als hätte er sie verärgert oder etwas völlig unmögliches gesagt. Mit einem Mal kam er sich leicht albern vor und sah von ihr ab:"Ihr habt so vertraut aus gesehen, habt Augenkontakt gehalten, er hatte seine Hand auf deinem Arm, ihr habt euch geduzt...", er konnte sich nicht mehr auf dem Stuhl halten und stand auf:"Sieh mich doch an, ich erkenne mich selbst nicht wieder. Mein Verhalten, mein Zustand. Das bin nicht mehr ich und dann dieser Köhler, groß und schlank, um einiges jünger als ich...", er ging zum Fenster und sah hinaus, dachte an die unzähligen Male, in denen er bereits hier in ähnlichen Situationen gestanden hatte.
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"Kannst du mir wirklich so wenig vertrauen?", fragte sie und begleitete ihn zum Fenster, um dort von hinten ihre Arme um seinen Rumpf zu schlingen und ihren Kopf an sein Schulterblatt zu betten. "Dass du krank bist hat aus mir keinen Menschen gemacht, der wild durch die Gegend flirtet", meinte sie mittlerweile wieder versöhnlicher. "Und jetzt nochmal: Wie geht es dir?"

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich bin alt und krank, meine Vergangenheit lässt mich nicht los...Ich trauere immer noch um meine Familie...Wie kannst du mich lieben?", sprach er endlich das aus, was ihn wirklich beschäftigte. Während er sich jedoch leicht an sie lehnte.
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"Du bist ein ganz besonderer Mensch. Du bist zehn Jahre älter als ich, was vollkommen im Rahmen ist, du alter Mann, du!" Sanft küsste sie ihn. "Geliebt haben wir uns schon, bevor du krank wurdest, das Argument zählt also nicht. Und dass du deine Familie nie vergessen wirst, ist vollkommen normal. Hab ich etwas vergessen?", fragte sie ihn dann und kuschelte sich eng an ihn.

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Er seufzte und legte seinen Arm um sie:"Dir ist schon klar, dass du mich von der Arbeit abhältst?", meinte er und legte sanft seinen Kopf an ihren. Wenn er sonst hier stand, war er in Gedanken und alleine. Diese Situation war neu für ihn.
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"Da du aber offiziell gar nicht arbeitest, schäme ich mich nicht dafür", grinste sie ihn an und ließ ihren Kopf bei ihm liegen.

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"Möchtest du nach Hause oder zu mir?", er wusste nicht, wie er es sonst sagen sollte. Sie wohnte schließlich nicht bei ihm:"Ich könnte dir eine Bad einlassen und dir etwas zu Essen besorgen?", bot er ihr an. Irgendwie fühlte er sich jetzt schuldig, weil er ihr misstraut hatte. Zudem war er immer noch der Meinung, dass sie sich, wenn sie frei hatte erholen sollte. Er wollte ihr etwas gutes tun und sich dafür bedanken, dass sie mit hier her gekommen war.
Er bemerkte, wie sich die Erschöpfung immer mehr ausbreitete. Vielleicht hatte er sich heute doch etwas zu viel vorgenommen.
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"Ich bleibe auch noch mit dir hier, wenn du das möchtest. Aber bitte schick mich nicht wieder allein zu Köhler", grinste sie ihn dann flehend an. "Willst du denn noch viel schaffen heute?", erkundigte sie sich dann. Sie würde es besser finden, wenn sie an einem anderen Tag wiederkommen würden und er sich jetzt nicht übernahm.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mo 20. Apr 2015, 18:45, insgesamt 1-mal geändert.

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"Aber und verstehe mich jetzt bitte nicht falsch: Hier kannst du auch nichts tun!", er drehte sich zu ihr und sah ihr in die Augen:"Da dir es sowieso lieber ist, wenn ich für heute Schluß mache, sollten wir nach Hause gehen!", er küsste sie sanft und packte dann seine Sachen zusammen.
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"Danke", sagte sie ehrlich zu ihm und erwiderte seinen Kuss. Ihr fiel wirklich ein Stein vom Herzen, dass er nachgab. "Soll ich dir noch etwas mit einpacken?", bot sie ihm dann an.

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