Kaminski legte seinen Kopf an die Lehne:"Was bringt es, wenn sie es wissen? Das hilft weder mir noch ihnen!"
Dann drehte er seinen Kopf leicht:"Zudem denke ich, du hast das heute übernommen!"
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"Du magst sie doch, sie verdienen wenigstens eine kurze Antwort." An einer Ampel sah sie kurz zu ihm hinüber. "Bist du jetzt sauer auf mich?", fragte sie ihn. Es war so naheliegend, dass er etwas schlimmeres als einen verrenkten Arm haben musste, dass früher oder später noch extremere Spekulationen herausgekommen wären.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wer sagt, dass ich sie mag? Sie sind meine Angestellten, ich bin ihr Boss!", er sah wieder auf die Straße:"Mich mag man nicht, schon vergessen?"
Weiter kam er nicht, da ihn die Erschöpfung in den Schlaf zwang.
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"Tu nicht so, als wären sie dir egal", meinte Elena noch, doch er war schon eingeschlafen, weshalb sie die letzten paar Meter schweigend hinter sich brachte. Vor seinem Haus angekommen, zog sie den Zündschlüssel ab und lehnte ihren Kopf nach hinten. Sie wollte ihn nicht aufwecken, also wartete sie einfach ab. Zudem war es angenehm warm im Auto, da es von der Sonne aufgeheizt wurde.

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Schon bald wurde Kaminski´s Schlaf wieder unruhig. Die Geräusche der Realität brachten sich mit in seinen Traum ein.
Er war so verzweifelt, während der Rest der Welt sich ganz normal weiter zu bewegen schien. Die Autos fuhren nur langsamer und sahen auf das brennende Haus, doch alle waren froh, dass es nicht ihr eigenes war und sie bald wieder zu Hause bei ihrer Familie waren. Von weitem hörte er noch eine Sirene. Sie würden zu spät kommen, sie alle waren zu spät gekommen.
Nach einer Weile, in der er sich stets unruhig bewegt hatte, schreckte er hoch und saß mit einem Mal ganz gerade in dem Auto. Er sah sich kurz um und blickte dann auf Elena:"Entschuldigung! Ich konnte meine Augen einfach nicht mehr offen halten!", mit der linken Hand fuhr er sich über das Gesicht:"Hattest du noch etwas gesagt?"
Er war so verzweifelt, während der Rest der Welt sich ganz normal weiter zu bewegen schien. Die Autos fuhren nur langsamer und sahen auf das brennende Haus, doch alle waren froh, dass es nicht ihr eigenes war und sie bald wieder zu Hause bei ihrer Familie waren. Von weitem hörte er noch eine Sirene. Sie würden zu spät kommen, sie alle waren zu spät gekommen.
Nach einer Weile, in der er sich stets unruhig bewegt hatte, schreckte er hoch und saß mit einem Mal ganz gerade in dem Auto. Er sah sich kurz um und blickte dann auf Elena:"Entschuldigung! Ich konnte meine Augen einfach nicht mehr offen halten!", mit der linken Hand fuhr er sich über das Gesicht:"Hattest du noch etwas gesagt?"
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Elena beobachtete ihm eine Weile im Schlaf. Sicher hatte er wieder Alpträume.
Als er aufschreckte, schüttelte sie ihren Kopf. "Nein, alles gut", antwortete sie und lächelte kurz. "Werd erstmal richtig wach, dann gehen wir rein", meinte sie dann.
Als er aufschreckte, schüttelte sie ihren Kopf. "Nein, alles gut", antwortete sie und lächelte kurz. "Werd erstmal richtig wach, dann gehen wir rein", meinte sie dann.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Schon gut!", log er und ging um das Auto herum um ihr die Tür zu öffnen. Er fragte sich, ob das Chemomittel die Träume verstärkte oder ob es einfach die allgemeine Erschöpfung war. So intensiv und oft hatte er sie nämlich schon lange nicht mehr gehabt.
Als sie ausgestiegen war schloß er die Tür wieder, nahm seine Tasche und machte sich mit Elena auf in seine Wohnung:"Wenn du möchtest, kannst du gerne auf mein Angebot zurück kommen. Ich lasse dir ein schönes Bad ein und sorge in der Zwischenzeit dafür, dass du danach nicht verhungern muss!", meinte er, als er ihr aus dem Mantel half.
Als sie ausgestiegen war schloß er die Tür wieder, nahm seine Tasche und machte sich mit Elena auf in seine Wohnung:"Wenn du möchtest, kannst du gerne auf mein Angebot zurück kommen. Ich lasse dir ein schönes Bad ein und sorge in der Zwischenzeit dafür, dass du danach nicht verhungern muss!", meinte er, als er ihr aus dem Mantel half.
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"Ich glaube eher, du bist derjenige, der sich in der Badewanne entspannen sollte", gab sie ehrlich zu, fuhr dann jedoch fort: "Du könntest dich doch erstmal etwas hinlegen, während ich ein Bad nehme und wir machen später gemeinsam etwas zu essen?!", schlug sie als Vorschlag zur Güte vor.

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"Wie du meinst!", kam es etwas schroff von Kaminski zurück, während er sie stehen ließ in sein Büro ging. Er legte die Tasche auf seinen Schreibtisch und atmete ein paar Mal tief durch. Er sollte nicht so mit ihr umgehen. Aber die ganze Situation machte ihn noch wahnsinnig.
Endlich hatte er wieder eine Frau an seiner Seite. Er hatte nicht gedacht, dass das noch einmal der Fall sein würde. Als Elena und er sich dann aber näher kamen, war er sich sicher, dass er nicht noch einmal so nachlässig sein würde, wie bei Christiane. Zwar hatte er auch für sie alles getan, hatte ihr gezeigt, dass sie ihm wichtig war, doch oft kam die Arbeit zu sehr zwischen sie und später war es Vera Bader.
Er hatte sich fest vorgenommen, dass er Elena auf Händen tragen würde und sie verwöhnen würde. Sie und nur sie. Sie sollte es zu schätzen wissen, was sie an ihm hatte. Aber die Realität sah nun anders aus. Er war völlig zerstört, sie musste ihm ständig helfen, er war zum Teil richtig auf sie angewiesen.
Was konnte er ihr noch bieten?
Er machte sich daran, seine Tasche auszuräumen. Sie war eben nur ehrlich zu ihm gewesen. Er musste sich eingestehen, dass ihn diese paar Stunden Arbeit und der kleine Spaziergang jegliche Kraft geraubt hatten. Sie hatte mit ihrer Aussage also nicht mal so unrecht. Trotzdem wurmte es ihn unwahrscheinlich.
Endlich hatte er wieder eine Frau an seiner Seite. Er hatte nicht gedacht, dass das noch einmal der Fall sein würde. Als Elena und er sich dann aber näher kamen, war er sich sicher, dass er nicht noch einmal so nachlässig sein würde, wie bei Christiane. Zwar hatte er auch für sie alles getan, hatte ihr gezeigt, dass sie ihm wichtig war, doch oft kam die Arbeit zu sehr zwischen sie und später war es Vera Bader.
Er hatte sich fest vorgenommen, dass er Elena auf Händen tragen würde und sie verwöhnen würde. Sie und nur sie. Sie sollte es zu schätzen wissen, was sie an ihm hatte. Aber die Realität sah nun anders aus. Er war völlig zerstört, sie musste ihm ständig helfen, er war zum Teil richtig auf sie angewiesen.
Was konnte er ihr noch bieten?
Er machte sich daran, seine Tasche auszuräumen. Sie war eben nur ehrlich zu ihm gewesen. Er musste sich eingestehen, dass ihn diese paar Stunden Arbeit und der kleine Spaziergang jegliche Kraft geraubt hatten. Sie hatte mit ihrer Aussage also nicht mal so unrecht. Trotzdem wurmte es ihn unwahrscheinlich.
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"Rolf, ich meine es doch nicht böse!", rief sie ihm nach und blieb zunächst im Flur stehen. Sie wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Ihm folgen wollte sie nicht, sein Arbeitszimmer war sein Rückzugsort für ganz heikle Situationen. So setzte sie sich einfach ins Wohnzimmer, um dort auf ihn zu warten.

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Kaminski genoß es jedes Mal, wenn sie seinen Namen sagte. So vertraut war ihm schon lange niemand mehr gewesen. Doch im Moment war es ihm einfach alles zu viel. Er wusste, dass sie es nur gut mit ihm meinte. Sie konnte ja auch gar nichts für seine Stimmung. Sie konnte auch nichts für die Situation. Nein, nur er war daran schuld. Er und der Krebs. Die Situation mit der er einfach nicht zurecht kam.
Er fuhr sich mit der linken Hand über sein Gesicht und stand langsam wieder auf. Im Türstock des Wohnzimmers kam er zum Stehen:"Es tut mir leid! Darf ich rein kommen?", meinte er dann ganz sanft zu Elena.
Er fuhr sich mit der linken Hand über sein Gesicht und stand langsam wieder auf. Im Türstock des Wohnzimmers kam er zum Stehen:"Es tut mir leid! Darf ich rein kommen?", meinte er dann ganz sanft zu Elena.
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"Ich bitte dich, dir muss doch nichts leid tun. Und das hier ist dein Wohnzimmer." Sie lächelte ihn bereits wieder an und stand auf, um ihm entgegenzukommen. Sofort nahm sie ihn in den Arm. "Es ist manchmal nur schwierig, ich möchte, dass du so selbstständig bist, wie du es dir wünscht und immer wenn ich dir dann Hilfe anbiete, komme ich mir wie ein Verbrecher vor, weil ich genau weiß, wie sehr es dich trifft", versuchte sie sich zu erklären.

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