"Ist auch wirklich alles gut? Das ist doch nicht so ein Erwachsenen Ding? Das man nichts sagt, weil man andere schützen will?", mit ihr bemühte sich jetzt auch Remy House in die Augen zu sehen.
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"Nein, ist es nicht. Es ist alles gut gelaufen, versprochen!" Er hob seine Finger zum Schwur an die Schläfe.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna stand auf und fiel kurz darauf House um den Hals:"Ich will ihn aber später besuchen!", sie überlegte eine Weile:"Nur ich und du!?"
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House wollte zuerst sagen, dass sie abwarten mussten, wie es ihrer Mitter später gehen würde, doch Isobel war schließlich Krankenschwester und sie würden nicht stundenlang weg sein.
"Einverstanden. Aber erst später, in Richtung Abend", stimmte er so schließlich zu und drückte sie sanft mit der Hand, mit der er ihr über den Rücken streichelte, an sich.
"Also, wer hat Lust auf Pfannkuchen zum Frühstück?", meinte er dann mit seinem Blick auf Anna.
"Einverstanden. Aber erst später, in Richtung Abend", stimmte er so schließlich zu und drückte sie sanft mit der Hand, mit der er ihr über den Rücken streichelte, an sich.
"Also, wer hat Lust auf Pfannkuchen zum Frühstück?", meinte er dann mit seinem Blick auf Anna.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"ICH!", rief Anna dann sofort. Es schien ein schönter Tag zu werden. Keine Schule, seit langem hatte sie mal wieder bei ihrer Mama geschlafen, sie durfte zu ihrem Papa und dann gab es noch so ein gutes Frühstück!
"Nun, ich bin auch nicht abgeneigt!", meinte Isobel dann mit einem Lächeln:"Aber du ruhst dich aus! Leg dein Bein hoch!", damit stand sie auf und ging in Richtung Küche.
"Nun, ich bin auch nicht abgeneigt!", meinte Isobel dann mit einem Lächeln:"Aber du ruhst dich aus! Leg dein Bein hoch!", damit stand sie auf und ging in Richtung Küche.
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"Da schlage ich so ein Menü vor und dann lasse ich andere die ganze Arbeit machen?", fragte er sie, blieb jedoch mit dem rechten über das linke Bein geschlagen auf Chase' Bett sitzen. "Dann hoffe ich doch, dass du wenigstens Hilfe von unserer kleinen Köchin hier bekommst?!", meinte er dann mit einem Blick auf Anna.

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Anna war hin und her gerissen. Zum einen wollte sie nicht von ihrer Mutter weg, Lisa durfte schließlich auch noch liegen bleiben, zum anderen half sie gerne beim Kochen. Sie entschied sich dafür Isobel zu helfen. Sonst war diese ja ganz alleine und das schien Anna auch nicht fair.
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House gab Anna noch einen Kuss aufs Haar bevor diese dann mit Isobel aus dem Raum hüpfte. "Und du sagst nichts dazu. Was willst du essen?", fragte er dann erneut an Remy gewandt.

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Sie schüttelte gewollt ihren Kopf:"Ich habe keinen Hunger!"
Es war einfach so schön endlich mal wieder mit ihren Mädchen Zeit verbringen zu können. Würde sie etwas essen würde sie das anstrengen und dann würden sich ihre Symptome wieder verschlechtern.
Es war einfach so schön endlich mal wieder mit ihren Mädchen Zeit verbringen zu können. Würde sie etwas essen würde sie das anstrengen und dann würden sich ihre Symptome wieder verschlechtern.
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"Du hast nicht keinen Hunger. Du hast nur Angst, etwas zu essen. Remy, das geht nicht." Er sah ihr in die Augen und streichelte nach einer Weile Lisa über die Seite. "Du musst dich entweder bemühen, alle paar Stunden eine Kleinigkeit zu essen, oder auch Chase wird nichts anderes übrig bleiben, als einer PEG zuzustimmen. Und das willst du doch auf keinen Fall."

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"Ich... kann...kann immer noch...noch selbst entscheiden, was mit mir gemacht wird...meistens jeden...jedenfalls!", gab sie zornig zurück und versuchte ihn dann, trotz ihres zitternden Kopfes anzusehen:"Gib mir...mir doch bitte.. bitte noch etwas...etwas Zeit mit...mit meinen Kindern!", flehte sie dann fast.
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"Ich habe nichts anderes vor. Aber ich denke, auch sie wären beruhigter, wenn du nicht pro Woche drei Kilo abnehmen würdest", gab er zu bedenken. Und auch wenn die Zahl aus der Luft gegriffen war, stimmte sie mittlerweile wahrscheinlich beinahe.
"Wie war es bei deinem Bruder und deiner Mum?", traute er sich schließlich zu fragen.
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