"Doch! Ich habe kein Recht dazu, einfach so die Stimme gegen dich zu erheben!", gab er zurück und sah sie an:"Eben darum frag ich ja. Es ist meine Wohnung. Wo sollst du hier hingehen, wenn du deine Ruhe von mir haben willst oder einfach nur für dich sein möchtest?", sanft streichelte er ihr über den Arm und sah dabei auf seine Hand:"Aber ich will dir auch mal etwas gutes tun."
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"Ich bitte dich, die Stimme erheben!", tat sie es ab. "Wenn mir dein unsägliches Verhalten zu bunt wird, kann ich ja auch einfach ganz gehen", versicherte sie ihm ironisch. "Du hast mir schon etwas wahnsinnig Gutes getan, als du mich zum ersten Mal geküsst hast", flüsterte sie ihm dann ins Ohr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er hörte ihr zu und musste dabei erneut feststellen, was für eine wunderbare Frau sie doch war:"Na, wenn das so ist!", gab er zurück und küsste sie lange und leidenschaftlich:"Du bist aber ganz schön leicht zufrieden zustellen!", grinste er dann sanft und sah ihr in die Augen.
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"Wenn man bedenkt, dass wir uns schon ewig kennen, ist das sehr viel", gab sie zu bedenken und konnte nicht genug von dem Kuss bekommen. "Wenn es dir besser geht, darfst du mir gerne zeigen, was du noch so drauf hast", zwinkerte sie ihm zu. "Aber bis dahin bin ich sehr genügsam, Ehrenwort."
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Die Situation war so schön, er konnte nicht wiederstehen und küsste sie am Hals, während er sie dicht an sich hielt. Kaminski wusste, er musste sich zusammen reißen. So sah er wieder auf und streichelte ihr erneut lieb über den Arm:"Und, jetzt nochmal von vorne. Was willst du jetzt machen?"
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"Kuscheln. Oder wenn du darauf bestehst, nehme ich ein Bad und du ruhst dich aus", gab sie zurück, machte jedoch keine Anstalten, sich weiter als bis auf zehn Zentimeter von ihm zu entfernen.
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In diesem Moment verfluchte Kaminski seine Krankheit erneut. Endlich stand Elena vor ihm, es knisterte wahnsinnig, sie waren sich so nah. Am liebsten hätte er sie von ihrem Oberteil befreit und...er stoppte seine Phantasie! An soetwas durfte er mit seinem Arm und seiner ständigen Erschöpfung nicht mal denken. Er schüttelte kurz seinen Kopf als wollte er bestimmte Gedanken daraus vertreiben. Er war doch auch nur ein Mann.
Jetzt raubte ihm dieser dämliche Krebs bereits nicht nur seine Selbstständigkeit und das Gefühl ein Mann zu sein, der für eine Frau sorgen konnte, sondern auch noch diesen Teil seines Lebens.
"Ich würde sowieso jeden Moment einschlafen!", meinte er schnell um aus dieser Situation raus zukommen und ging in Richtung Bad:"Ich lass dir Wasser ein!"
Es war ihm in diesem Moment einfach unmöglich, ihr noch länger so nah zu sein, ihre Wärme und ihren Körper so an sich zu fühlen, ihren Duft einzuatmen ohne darauf zu reagieren.
Jetzt raubte ihm dieser dämliche Krebs bereits nicht nur seine Selbstständigkeit und das Gefühl ein Mann zu sein, der für eine Frau sorgen konnte, sondern auch noch diesen Teil seines Lebens.
"Ich würde sowieso jeden Moment einschlafen!", meinte er schnell um aus dieser Situation raus zukommen und ging in Richtung Bad:"Ich lass dir Wasser ein!"
Es war ihm in diesem Moment einfach unmöglich, ihr noch länger so nah zu sein, ihre Wärme und ihren Körper so an sich zu fühlen, ihren Duft einzuatmen ohne darauf zu reagieren.
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Um nicht nutzlos herumzustehen, machte sie ihm das Sofa gemütlich zurecht, sodass er sich anschließend gleich in seine Decken kuscheln konnte.
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Kaminski ließ das Wasser ein, drehte die Heizung auf und legte ihr ein Handtuch für die Haare und eines für den Körper bereit. Er legte ihr leise Musik zur Entspannung auf und schloß dann die Tür. Auf Kerzen verzichtete er, seit der Nacht in der sein Haus bis auf die Grundmauern abgebrannt war lieber.
"Das Bad ist bereit. Was möchtest du essen?", er sah sie an, als er wieder ins Wohnzimmer kam:"Soll ich dir etwas bestellen?"
Kaminski nickte zu dem Sofa:"Danke!"
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"Dankeschön", meinte sie ehrlich und küsste ihn erneut ganz zärtlich. "Ich koche uns beiden später etwas, wenn es dir nichts ausmacht. Irgendwas, was deinen Magen nicht schon beim Gedanken daran Purzelbäume schlagen lässt. Überleg dir schonmal was Schönes." Dann schob sie ihn liebevoll zum Sofa und deckte ihn zu. "Aber erstmal wird sich ausgeruht", meinte sie streng und ging dann mit einem Lächeln ins Badezimmer.
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Kaminski sah sie an und nickte:"Jawohl, Frau General!". Als sie an ihm vorbei ging, hielt er sie kurz am Arm fest:"Ich liebe dich, Elena!"
Nachdem sie dann ins Bad gegangen war, legte er sich auf das Sofa und zog die Decke über sich. Er konnte einfach nicht mehr anders. Kaminski schloß die Augen und war dann auch kurz darauf eingeschlafen.
Nachdem sie dann ins Bad gegangen war, legte er sich auf das Sofa und zog die Decke über sich. Er konnte einfach nicht mehr anders. Kaminski schloß die Augen und war dann auch kurz darauf eingeschlafen.
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"Ich liebe dich auch", gab sie zurück, ehe sie verschwand.
Elena genoss das angenehm warme Wasser, das um ihren Körper flutete. Meistens nahm sie sich nicht die Zeit für ein Bad, sondern ging nur rasch duschen.
Elena genoss das angenehm warme Wasser, das um ihren Körper flutete. Meistens nahm sie sich nicht die Zeit für ein Bad, sondern ging nur rasch duschen.
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