Als die drei gegessen hatten, räumte Isobel den Tisch ab und sah dann erneut nach Remy, die immer noch schlief. Danach kehrte sie in die Küche zurück:"Na ihr beide, was wollen wir jetzt machen?"
"Ich will mit Unser Papa besuchen!", kam es von Anna sofort.
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"Hatten wir vorhin nicht besprochen, dass wir das später machen?", fragte House die Kleine mit hochgezogener Braue. "Sieh mal, er muss jetzt erstmal richtig zu sich kommen. So haben weder wir noch er etwas von dem Besuch", erklärte er ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna sah sofort traurig von ihm ab:"Ich will aber zu meinem Papa!", gab sie schließlich zurück.
Es war selten, dass Anna so reagierte, allerdings musste das Mädchen in letzter Zeit auch viel mit machen.
"Anna, Greg hat es dir gerade erklärt. Er fährt in eine paar Stunden auch ganz ehrlich mit dir zu deinem Papa. Aber da musst du dich erst noch etwas gedulden!", erwiderte Isobel mit einem ermahnenden Ton.
Anna ging darauf hin wortlos in ihr Zimmer und machte es sich mit ihrem Rätselheft bequem.
Es war selten, dass Anna so reagierte, allerdings musste das Mädchen in letzter Zeit auch viel mit machen.
"Anna, Greg hat es dir gerade erklärt. Er fährt in eine paar Stunden auch ganz ehrlich mit dir zu deinem Papa. Aber da musst du dich erst noch etwas gedulden!", erwiderte Isobel mit einem ermahnenden Ton.
Anna ging darauf hin wortlos in ihr Zimmer und machte es sich mit ihrem Rätselheft bequem.
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"War das jetzt zu streng, oder fehlt er ihr einfach so sehr?", fragte er, nachdem er Anna nachgesehen hatte.
Er drehte sich wieder zu seiner Freundin um und streichelte ihr über die Hand. "Remy will nicht essen, nicht trinken... Darüber habe ich vorhin mit ihr gesprochen. Was sollen wir noch machen? Es wird nicht besser, wenn Chase wieder da ist. Geringfügig, vielleicht. Aber auf jeden Fall nicht lange."
Er drehte sich wieder zu seiner Freundin um und streichelte ihr über die Hand. "Remy will nicht essen, nicht trinken... Darüber habe ich vorhin mit ihr gesprochen. Was sollen wir noch machen? Es wird nicht besser, wenn Chase wieder da ist. Geringfügig, vielleicht. Aber auf jeden Fall nicht lange."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel musste lachen:"Das ist ein normales kindliches Verhalten, Greg. Auch wenn Anna es nicht oft zeigt, aber auch sie kann eingeschnappt sein, wenn etwas nicht nach ihrem Kopf geht und alles können wir nun mal nicht so machen, wie sie es gerne hätte!", erklärte sie sich dann.
"Aber in den letzten Tagen ging es ihr auch so schlecht, dass sie es einfach nicht konnte. Die Medikamente haben ihre Wirkung gezeigt. Ich versuche es später, wenn du mit Anna weg bist noch einmal!"
"Aber in den letzten Tagen ging es ihr auch so schlecht, dass sie es einfach nicht konnte. Die Medikamente haben ihre Wirkung gezeigt. Ich versuche es später, wenn du mit Anna weg bist noch einmal!"
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Mi 22. Apr 2015, 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
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"Daran muss ich mich wohl erst gewöhnen", meinte er grinsend und küsste sie zärtlich.
"Es geht doch nicht nur um die letzten Tage", gab er dann zu bedenken und zog die Brauen hoch, wie um ihr zu sagen: 'Rede nicht alles schön.'
"Es geht doch nicht nur um die letzten Tage", gab er dann zu bedenken und zog die Brauen hoch, wie um ihr zu sagen: 'Rede nicht alles schön.'
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"Ja, ich weiß was du meinst, aber in den letzten Tagen war es nunmal schlimmer. Das kannst du auch nicht abtun!", gab sie zurück und lehnte sich an ihren Stuhl.
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"Du weißt trotzdem, was bei jedem Patienten in dieser Situation gemacht wird. Wir wollen das nur nicht sehen, weil es um Remy geht", gab er zu bedenken.
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"Nicht bei jedem. Man muss immer noch den Willen des Patienten respektieren. Auch bei Remy...", meinte sie und sah ihn an:"...wobei es uns hier noch schwerer fällt!"
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"Meistens haben die Patienten in diesem Stadium schon einen Betreuer und der lässt sie nicht sterben", meinte er leise.
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"Viele haben aber auch eine Patientenverfügung, Greg. Es gibt immer solche und solche!", sie musterte ihn und streichelte ihm dann sanft über die Wange.
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"Aber ich kann das nicht mehr mit ansehen." Er sah ihr in die Augen und schüttelte den Kopf. "Sie redet ja auch nicht mit uns. Vielleicht würde ich es dann verstehen."
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