Kaminski ging schließlich zu Bett. Schlafen konnte er jedoch nicht. Er lag noch lange wach und fragte sich, wie er Elena am nächsten Tag begegnen sollte. Hätte er davon gewusst, hätte er am nächsten Tag keine Operationen angesetzt. Aber auf der anderen Seite wäre das Problem damit auch nicht gelöst, sondern nur vertagt.
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Nur wenige Stunden später stand die junge Ärztin wieder auf ,nach dem gestrigen Abend ,dem ganzen Alkohol und den wenigen Stunden Schlaf fühlte sie sich wie gerädert .
Schnell sprang sie unter die Dusche um wenigstens einigermaßen passabel auszusehen .
Nachdem sie die morgendliche Kosmetik hinter sich gebracht hatte , fuhr sie mit flauem Gefühl im Magen in die Klinik .
Frühstück würde sie im Moment nicht runter bekommen, zur Not konnte sie sich später ein Brötchen in der Cafeteria kaufen.
Je näher sie der Klinik kam, desto nervöser wurde sie. Hätte sie Kaminski doch bloß nicht in diese Situation gebracht.
Nur weil sie ihren Gefühlen freien Lauf gelassen hatte, war ihr Arbeitsverhältnis nun gestört, dabei hatte sie dich mit niemandem lieber operiert als mit ihm.
Schnell sprang sie unter die Dusche um wenigstens einigermaßen passabel auszusehen .
Nachdem sie die morgendliche Kosmetik hinter sich gebracht hatte , fuhr sie mit flauem Gefühl im Magen in die Klinik .
Frühstück würde sie im Moment nicht runter bekommen, zur Not konnte sie sich später ein Brötchen in der Cafeteria kaufen.
Je näher sie der Klinik kam, desto nervöser wurde sie. Hätte sie Kaminski doch bloß nicht in diese Situation gebracht.
Nur weil sie ihren Gefühlen freien Lauf gelassen hatte, war ihr Arbeitsverhältnis nun gestört, dabei hatte sie dich mit niemandem lieber operiert als mit ihm.
Zuletzt geändert von 96hotte96 am Mi 22. Apr 2015, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
Kaminski kam nur kurz nach ihr an der Klinik an. Seine erste OP war in einer Stunde. Vorher wollte er sich noch über den heutigen Zustand des Patienten informieren und sich die neuesten Bilder ansehen.
Er ging durch die Klinik, hängte schließlich seinen Mantel in die Umkleide und zog seinen Kittel an. Danach stellte er seine Tasche im Ärztezimmer ab und nahm sich die Akte des Patienten.
Er ging durch die Klinik, hängte schließlich seinen Mantel in die Umkleide und zog seinen Kittel an. Danach stellte er seine Tasche im Ärztezimmer ab und nahm sich die Akte des Patienten.
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Elena war direkt zu einem Patienten gegangen und kam nun ins Ärztezimmer. Kaminski saß im hinteren Bereich und war in eine Akte vertieft.
Innerlich holte sie einmal tief Luft, sie wusste ja dass sie ihm heute über den Weg laufen würde.
Dr. Heilmann saß an den Computern. Sie ging zur Kaffeemaschine.
"Guten Morgen.."
grüßte sie die beiden steif.
Innerlich holte sie einmal tief Luft, sie wusste ja dass sie ihm heute über den Weg laufen würde.
Dr. Heilmann saß an den Computern. Sie ging zur Kaffeemaschine.
"Guten Morgen.."
grüßte sie die beiden steif.
"Guten Morgen!", grüßte Kaminski zurück, nur um gleich danach die Akte wegzulegen und zu dem Patienten zu gehen.
Er würde weiterhin freundlich zu der Kollegin sein. Warum auch nicht?
Nur sollte er wohl, gerade in den nächsten Tagen nicht zu viel Zeit mit ihr verbringen. Es war sicher besser so, nicht nur um eventuellen peinlichen Gesprächen aus dem Weg zu gehen.
Er würde weiterhin freundlich zu der Kollegin sein. Warum auch nicht?
Nur sollte er wohl, gerade in den nächsten Tagen nicht zu viel Zeit mit ihr verbringen. Es war sicher besser so, nicht nur um eventuellen peinlichen Gesprächen aus dem Weg zu gehen.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Mi 22. Apr 2015, 17:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Sie seufzte kurz. Jetzt flüchtete er schon direkt vor ihr. Zum Glück hatte sie nicht viel Zeit um sich darüber gedanken zu machen, denn sie wurde in die Notaufnahme gerufen.
Dort verbrachte sie den gesamten Vormittag.
Dort verbrachte sie den gesamten Vormittag.
Nach der OP kehrte Kaminski in das Ärztezimmer zurück. Es war mittlerer Weile Nachmittag. Er schrieb seinen OP Bericht und machte sich anschließend auf in die Cafeteria. Er brauchte jetzt einen Kaffee und etwas zu essen.
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Elena war in der Notaufnahme so weit fertig . Sie beschloss das Frühstück nachzuholen und ging in die Cafeteria .
Wie sollte es auch anders sein ,stand Kaminski direkt vor ihr in der Schlange . Jetzt umzudrehen wäre jedoch peinlich geworden, deshalb stellte sie sich an
Wie sollte es auch anders sein ,stand Kaminski direkt vor ihr in der Schlange . Jetzt umzudrehen wäre jedoch peinlich geworden, deshalb stellte sie sich an
Aus den Augenwinkeln sah er Elena hinter sich kommen. Schon überlegte er, wie er aus dieser Nummer am besten raus kam. Kurzer Hand schüttelte er den Kopf und klopfte übertrieben seinen Kittel ab:"Geldbeutel vergessen!", meinte er und ehe Otto, der bereits ansetzte, etwas von "Anschreiben lassen" sagen konnte, war Kaminski auch schon wieder schnellen Schrittes auf den Weg zurück ins Ärztezimmer. Er hinterließ einen kopfschüttelnden Otto.
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Elena schüttelte nur den Kopf, wie sollten sie so nur je wieder zusammen arbeiten können ? Sie hatte gestern Abend wirklich alles versaut.
Sie holte sich schnell ein Brötchen bevor sie gegen Nachmittag wieder in die Notaufnahme zurückkehrte. Ein Arzt hatte sich krank gemeldet, sodass sie nun einsprang.
Sie holte sich schnell ein Brötchen bevor sie gegen Nachmittag wieder in die Notaufnahme zurückkehrte. Ein Arzt hatte sich krank gemeldet, sodass sie nun einsprang.
Kaminski sah sich noch die Bilder eines neu aufgenommenen Patienten an, packte dann seine Tasche, tauschte Kittel wieder gegen seinen Mantel und rief sich ein Taxi, ehe er zum Ausgang der Klinik ging.
Er fand es schade, dass er nicht wusste, wie er mit Elena umgehen sollte. In den letzten Wochen waren sie zu einem fast freundschaftlichen Umgang übergegangen. Das fehlte ihm jetzt. Besonders da sie der erste Mensch seit langem war, den er als Freund hätte bezeichnen können.
Er fand es schade, dass er nicht wusste, wie er mit Elena umgehen sollte. In den letzten Wochen waren sie zu einem fast freundschaftlichen Umgang übergegangen. Das fehlte ihm jetzt. Besonders da sie der erste Mensch seit langem war, den er als Freund hätte bezeichnen können.
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Kurz nachdem Elena mit der Arbeit begonnen hatte, bekamen sie einen Anruf aus einem Rettungswagen. Der Wagen war unterwegs zu einem Autounfall . Dieser war ganz hier in der Nähe geschehen und ein verletzter würde in die Sachsenklick gebracht werden.