Anna nickte und legte ihren Kopf auf seine Brust:"Mama, House und Isobel geht es auch nicht gut!", gab sie dann leise und traurig von sich:"Aber heute Morgen durfte ich mit Mama kuscheln!", erzählte sie dann ganz freudig.
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Chase warf einen kurzen Blick zu House, nur um gleich wieder seiner Tochter in die Augen zu sehen. "Dann geht es Mama jetzt bestimmt schon viel besser, oder? Wer mit dir kuscheln darf, ist doch sofort besser drauf", strahlte er sie an und küsste sie aufs Haar.
Dass House sehr schlecht lief, hatte er bereits beim Hereinkommen gesehen. "Was ist denn mit Isobel?", erkundigte er sich so nur.
Dass House sehr schlecht lief, hatte er bereits beim Hereinkommen gesehen. "Was ist denn mit Isobel?", erkundigte er sich so nur.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wirklich? Hilft das bei dir auch?", erkundigte sich Anna mit ganz großen Augen:"Isobel hat ein rießiges blaues Auge."
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"Natürlich hilft das bei mir auch. Da ist keiner immun dagegen!", beteuerte er. Dann war jedoch er es, der sie anstarrte. "Was? Wie ist denn das passiert?", wollte er sogleich von ihr wissen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sie hat nicht aufgepasst!", gab Anna zurück und schloß die Augen:"Dann muss ich ganz lange und fest mit dir kuscheln!"
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"Da hast du recht." Als er sich noch ein Stück weiter zu ihr drehen wollte, war das jedoch zu viel des Guten für sein Bein. Schon die leichte Drehung bereitete ihm trotz der Schiene Schmerzen, weshalb er sich möglichst unauffällig für Anna wieder komplett auf den Rücken drehte und sie so einfach noch ein Stück weiter mit zu sich zog. Er fragte sich, was mit Isobel wirklich passiert war, doch er wollte es vor Anna nicht weiter thematisieren. "In ein paar Tagen können wir zu Hause wieder miteinander kuscheln", versprach er ihr dann.
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"Wirklich? Ich vermisse dich nämlich ganz doll!", sie öffnete die Augen und sah ihn traurig an:"Und Mama und Lisa vermissen dich auch!"
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"Wirklich. Und die Reha, bei der du so lange mit Mama warst, mache ich zu Hause. Da kann Marco ja dann beinahe bei uns einziehen", witzte er. "Und ab und zu muss ich ins Krankenhaus. Aber ich bin dann immer nur ein paar Stunden nicht da", versprach er und lehnte seinen Kopf an ihre Wange. "Ich vermisse euch alle auch ganz doll!"
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Anna nickte:"Marco ist nett. Der kann das Sofa haben, weil Isobel schläft dann ja wieder in ihrem eigenen Bett. Schade eigentlich...", gab Anna dann zu:"Sie ist oft zu mir ins Bett gekommen, wenn ich Angst hatte!"
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"Ach Anna, das war doch nur ein Scherz, Marco kann doch nicht bei uns einziehen", schmunzelte er und streichelte ihr lieb das Haar aus der Stirn. Dann wurde er jedoch gleich wieder ernster und nahm ihre kleine Hand in seine. "Warum musst du denn Angst haben? Du bist doch nicht alleine nachts", meinte er, konnte sich jedoch schon denken, dass Isobel und House ihm verschwiegen, wie schlecht es Remy wirklich ging. Dass seine Abwesenheit nicht gut für sie war, konnte er sich denken, aber niemand hatte ihm das volle Ausmaß geschildert.
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Anna sah von Chase ab:"Ich bin immer alleine, wenn ich schlecht träume oder etwas mit Mama ist!", meinte das Mädchen dann leise. Es war ja auch wirklich so. Chase musste sich immer um Remy kümmern und dieser ging es oft so schlecht, dass sie sie in der Nacht nicht wecken sollten. Also blieb Anna, wenn etwas war, einfach alleine in ihrem Zimmer.
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"Und das war so oft?", fragte er und versuchte, sich seine Unruhe nicht zu sehr anmerken zu lassen.
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