Isobel atmete tief durch und sah dann ganz traurig aus. Diese arme kleine Familie musste so viel mit machen und die Leben der Eltern waren auch bisher alles andere als leicht verlaufen.
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"Ich hätte es dir nicht sagen sollen", meinte House leise, als er ihr Gesicht sah.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel sah auf:"Und warum nicht?"
Sie begann den Tisch abzuräumen und die Küche sauber zu machen.
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"Weil du jetzt wahnsinnig deprimiert aussiehst. Und ich weiß nicht, was du denkst; wahrscheinlich, dass alles die beiden abbekommen. Aber glaub mir, noch keines meiner Teammitglieder wurde von solchen irren Sachen verschont", versuchte er es etwas Lustiges daraus zu machen. "Foreman zum Beispiel hat sich bei einem Patienten angesteckt und wäre fast draufgegangen. Und Remy wurde fast erschossen und mich... hat man sogar angeschossen", gestand er ihr vorsichtig. "Und wir sind alle noch hier."
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"Naja, soll ich darüber jetzt lachen? Natürlich ist es traurig, ich möchte aber trotzdem gerne wissen, was mit euch los ist!", gab sie zurück. Dann stellte sie sich hinter ihn und strich ihm durchs Haar:"Gott sei dank, ja!"
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"Du willst unsere dunkelsten Geheimnisse erfahren?", fragte er grinsend und küsste sie zärtlich. "Die knallharten Knastinsassen sind nur Foreman, Remy und ich", fuhr er lächelnd weiter fort und strich ihr übers Haar.
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Sie lächelte und genoß seine Berührungen. Den Kopf an ihn gelehnt nahm sie ihn in den Arm:"Wir müssen nach Remy und Lisa sehen!", gab sie dann zu bedenken.
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House lächelte und erwiderte ihre Umarmung, die, wenn es nach ihm ginge, nie enden sollte.
"Wem willst du die Ehre erweisen?", wollte er dann wissen und nahm sie an die Hand, während sie zur Küchentür gingen. Bei seinem ersten Schritt knickte er jedoch leicht ein und taumelte gegen den Türrahmen. "Alles in Ordnung", sagte er sofort, bevor Isobel etwas sagen konnte. Zudem stand er ja wirklich bereits wieder sicher auf beiden Beinen.
"Wem willst du die Ehre erweisen?", wollte er dann wissen und nahm sie an die Hand, während sie zur Küchentür gingen. Bei seinem ersten Schritt knickte er jedoch leicht ein und taumelte gegen den Türrahmen. "Alles in Ordnung", sagte er sofort, bevor Isobel etwas sagen konnte. Zudem stand er ja wirklich bereits wieder sicher auf beiden Beinen.
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Sofort lagen ihre Arme um ihm:"Greg, leg dich hin, bitte!", flehte sie förmlich:"Ich bin durchaus in der Lage nach Remy UND Lisa zu sehen!"
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Er strich ihr das Haar hinter die Ohren und sah ihr in die Augen. "Wir gehen doch sowieso nachher gleich ins Bett. Also ich gehe jetzt zu Remy und mache sie noch ein bisschen frisch und dann mache ich mich selbst bettfertig", versprach er. "Es wäre nur schön, wenn du mir nachher noch helfen könntest, ihr das Oberteil zu wechseln... Wenn es zwei machen, hat sie nicht solche Schmerzen", gab er zu bedenken.
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Ängstlich sah sie ihn an und hielt ihn weiter in seinen Armen, ehe sie ihren Kopf an seine Brust legte:"Ich habe einfach nur Angst um dich, da deine Schmerzen immer schlimmer werden!"
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Auch seine Arme lagen um ihn; als ihr Kopf an ihm zu liegen kam, streichelte er sanft über ihren Hinterkopf. "Unkraut vergeht nicht, schon vergessen?" Doch er verstand sie, schließlich sorgte er sich genauso um sie, wenn es ihr nicht gut ging. Deshalb ging er weiter darauf ein. "Es ist bestimmt das Wetter, die letzten Tage waren so warm und jetzt ist es wieder etwas frischer geworden. Außerdem schwanken die Schmerzen schon immer. So ist das, wenn es chronisch ist", meinte er leise, obwohl er es hasste, über sein Bein zu sprechen.
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