[Houslerin2.0]

Remy gab nichts darauf zurück. Sie schämte sich jedes Mal, nachdem sie damit fertig waren einfach nur noch. Seine Aussage klang für sie wie als ob er sich über sie lustig machen wollte.

[Remy Hadley]

"Das ist mein Ernst. Halt noch ein bisschen durch, ja? Ich will dass du siehst, wie ich Isobel heirate", sagte er ganz leise uns hängte sie wieder an den Sauerstoff, ohne ihr direkt in die Augen zu schauen.

[Houslerin2.0]

Plötzlich sah Remy auf, ihre Tränen waren im Nu voller Tränen. Zum einen fand sie es unwahrscheinlich schön, dass er es überhaupt vorhatte. Zum anderen, war sie sehr gerührt, wie er wirklich zu wollen schien, dass sie dabei war.

"Du willst...willst Isobel...Isobel wirklich...hei...heiraten?"

[Remy Hadley]

"Ich dachte die ganze Zeit, ich wäre mir nicht sicher. Aber eigentlich war ich es und dachte, ich sollte noch warten... Und dann hat Anna mir heute erzählt, dass Isobel und du darüber gesprochen habt. Und da habe ich mich gefragt: Wieso warten? Wir leben doch jetzt, oder nicht? Und dann habe ich mir vorgestellt, wie es wohl wäre und habe festgestellt, dass ich wahrscheinlich kneife, wenn du mir nicht ab und zu in den Hintern trittst", gab er zu, was zwar nicht gerade die poetischsten Worte waren, doch es war nun einmal seine Art, etwas Ehrlicheres würde sie nicht zu hören bekommen. "Außerdem will ich dich dabeihaben."

[Houslerin2.0]

"Ich finde...finde das...das toll!", gab sie dann ehrlich zu:"Es tut mir...tut mir leid!", meinte sie dann, auf das bezogen, was Anna ihm verraten hatte:"Du solltest aber...aber schon noch eine... eine Weile warten...sonst hat sie...sie das "etwas blaues" gleich...gleich im Gesicht!"

"Ich kann...kann doch so und so nicht...nicht dabei sein!", meinte Remy und sah wieder von ihm ab.

[Remy Hadley]

"Keine Sorge, es geht nicht gleich morgen los", meinte er schmunzelnd. "Aber ich werde sicher nicht so lange warten, bis du keine Ahnung mehr hast, was das alles soll", gab er dann zu bedenken.
Dass er sie sehr wohl dabei habe wollte, verschwieg er. Welches Gesetz verbot es, zu Hause zu heiraten? Sie würde Teil davon sein, oder sie würden es ganz lassen.

[Houslerin2.0]

Remy sah ihn an:"Wie machst...machst du ihr den...ihr den Antrag?", wollte sie dann gespannt wissen.

[Remy Hadley]

House wollte gern sagen, dass er sich waschen und ins Bett legen würde und dann könnten sie in Ruhe weiter darüber reden. Doch da Remy dann eingeschlafen oder nicht mehr sie selbst sein könnte, blieb er.
"Ich hatte gedacht... Naja, einfach an einem gemütlichen Abend auf dem Sofa. Das entspricht doch am ehesten uns und außerdem würde sie gleich stutzig werden, wenn ich sie zum Essen einlade." Er sah sie an und erhoffte sich grünes Licht von ihr. "Findest du das unromantisch?"

[Houslerin2.0]

Remy überlegte während er sprach:"Nein, du...du hast recht, dass...dass passt am...am besten zu...zu euch und...und sie...sie wird mehr als...als überrascht sein!"

[Remy Hadley]

House streichelte ihr sanft über die Wange und sah ihr in die Augen. "Du bist meine Beraterin, also sieh zu, dass du wieder zu Kräften kommst", meinte er grinsend.

[Houslerin2.0]

Sie wollte seine Hand greifen, hatte ihre Hand dazu aber zu wenig unter Kontrolle. Mit diesem Thema hatte sie heute wirklich nicht gerechnet:"Ich hätte...hätte zu gerne dein...dein Gesicht gesehen, als...als Anna dich darauf...darauf angesprochen hat!"

[Remy Hadley]

Als er ihre Versuche, seine Hand zu nehmen, bemerkte, griff er ihre und legte sie um seine. "Natürlich, das war ja wieder klar, dass du dir mein dümmliches Gesicht nicht entgehen lassen kannst", neckte er sie.