Er ließ seine Augen geschloßen, alles andere hätte ihn zu viel Kraft gekostet:"Du sollst nur mehr auf dich schauen!", meinte er leise und schlief dann gleich ein. Der "Ausflug" ins Bad hatte ihn völlig erschöpft.
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"Das tu ich", versprach sie ihm und deckte ihn weiter zu. Sie stand nach wenigen Minuten langsam auf und stellte ihm CD-Player leise Musik von einem Klavierkonzert ein. Sie hoffte, das würde ihm einen einigermaßen ruhigen Schlaf bescheren.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Elena´s Plan zeigte Wirkung, so ruhig hatte Kaminski schon lange nicht mehr geschlafen. Die Bilder waren zwar da, sie waren aber längst nicht so real wie sonst üblich.
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Damit sie ihn beruhigen konnte, wenn er wieder aufwachte, ging sie nun tatsächlich in die Küche und machte sich einen Teller mit Spiegelei und Bratkartoffeln zurecht, obwohl sie nur sehr wenig Hunger hatte. Wenn er wach war, wollte sie möglichst bei ihm sein und sie wollte es ihm beim besten Willen nicht antun, in seiner Gegenwart zu essen.

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Ksminski schlief die nächsten Stunden tief durch.
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Elena vergewisserte sich nach dem Essen, ob er noch tief und ruhig schlief und riskierte es dann, die Wohnung für eine Weile zu verlassen, um einkaufen zu gehen und sich ein paar mehr Klamotten von zu Hause zu holen.
Nach einer anderthalben Stunde kam sie schließlich zurück und sortierte alle Sachen ein.
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Sein schlaf wurde schließlich wieder unruhiger. Nach einer Weile sah er sich wieder mit Vera Bader und war froh, als er kurz darauf aufwachte. Er öffnete seine Augen, sah sich kurz um. Als er sah, dass Elena nicht da war, schloß er seine Augen nochmals kurz und atmete ein paar Mal tief durch. Er wollte Vera nicht immer wieder sehen. Er wollte sie aus seinem Kopf haben.
Nach einer Weile bemerkte er aber, dass der Schlaf diesmal ungewohnt erholsam gewesen war.
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Als sie im Bad stand und sich im Spiegel ansah, stellte sie fest, dass ihre Haare dringend eine Wäsche nötig hatten, weshalb sie sich kurzerhand entkleidete und unter die Dusche stellte.

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Mit Mühe richtete sich Kaminski auf. Dann hörte er das Wasser aus dem Bad prasseln. Auch wenn es ihm selbst unsinnig vorkam, brachte ihn das zum Schmunzeln. Er, der einsame Wolf, lebte wirklich wieder mit jemanden zusammen.
Er freute sich zudem, da der Geruch von Elena´s Shampoo ihn schon lange ein gutes Gefühl bescherte und er es nun, wenn sie aus dem Bad kam, wieder riechen konnte.
Er freute sich zudem, da der Geruch von Elena´s Shampoo ihn schon lange ein gutes Gefühl bescherte und er es nun, wenn sie aus dem Bad kam, wieder riechen konnte.
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Elena war bald fertig, stellte dann jedoch fest, dass sie ihren Fön vergessen hatte, weshalb sie ihre Haare trocken frottierte und dann einfach so wie sie war wieder frisch bekleidet ins Wohnzimmer zurückkehrte.

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Fast schon entschuldigend sah er sie für einen Augenblick an:"Ich habe meinen Föhn und meinen Lockenstab wohl zu gut versteckt!", er atmete tief ein, um den Geruch ihres Shampoos auf zu nehmen, ehe er sich fühlte, als würde er grün anlaufen, mit einem Mal nahm die Übelkeit unwahrscheinlich zu.
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"Ja, sieht sie aus", schmunzelte Elena, winkte jedoch sogleich ab. "Das ist das Praktische an kurzen Haaren."
Als er aussah, als müsse er sich übergeben, half sie ihm gleich, sich aufzusetzen.
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