Isobel schloß ihre Augen für einen Moment:"Das Thema hatten wir erst.", irgendwie mochte sie es nicht, wenn House immer unbewusst den Arzt raushängen ließ. Er tat dann für sie immer so, als hätte sie keine Ahnung von Medizin und Pflege:"Wir müssen nach ihr sehen!"
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"Und es wird auch nicht verschwinden, nur weil wir darüber geredet haben. Sie wird mit jedem Tag kränker und schwächer." Sanft gab er ihr einen Kuss und schwang die Beine vom Sofa. "Wir sollten jetzt wohl auch schlafen. Wir sind morgen sicher wieder früh wach." Nochmals beugte er sich zu ihr und küsste sie erneut, diesmal länger. "Schlaf gut. Ich liebe dich."
Damit ging er ins Schlafzimmer setzte sich neben Remy aufs Bett. "Musst du nochmal, bevor wir schlafen?", wollte er von ihr leise wissen, da er sich erneut nicht sicher war, ob sie noch schlief.
Damit ging er ins Schlafzimmer setzte sich neben Remy aufs Bett. "Musst du nochmal, bevor wir schlafen?", wollte er von ihr leise wissen, da er sich erneut nicht sicher war, ob sie noch schlief.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 26. Apr 2015, 14:49, insgesamt 1-mal geändert.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich liebe dich!", gab Isobel zurück und ging dann ins Bad um sich zu waschen und umzuziehen.
Remy schlief immer noch ganz ruhig.
Die nächsten Tage liefen ähnlich ab. Nach zwei Tagen waren Remy und Anna jedoch ganz aufgeregt. Robert sollte heute endlich wieder entlassen werden.
Remy schlief immer noch ganz ruhig.
Die nächsten Tage liefen ähnlich ab. Nach zwei Tagen waren Remy und Anna jedoch ganz aufgeregt. Robert sollte heute endlich wieder entlassen werden.
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"Langsam mit den jungen Pferden, oder willst du dir das Genick brechen? Ich denke, das wird deinen Damen nicht gefallen", meinte House, als er mit Chase am Krankenhaus zum Parkplatz lief. Der junge Mann war nicht wirklich dazu in der Lage, schnell zu gehen und hatte neben der Tatsache, dass er nicht auf das operierte Bein treten durfte, noch Schmerzen. Doch das hielt ihn nicht davon ab, so schnell wie möglich zum Auto kommen zu wollen.
"Erzähl du mir nichts von Ruhe bewahren, ich will endlich meine Frau wieder mal in den Arm nehmen!", gab er zurück und ließ sich mit einem schmerzhaften Plumps auf den Beifahrersitz fallen. Als er das Gesicht kurz verzog, grinste House ihn an. "Ja, schon klar. Tolle Variante der Selbstzerstörung." Dann nahm er ihm die Krücken ab und warf sie auf den Rücksitz, um gleich darauf selbst einzusteigen und Richtung Heimat zu fahren.
"Erzähl du mir nichts von Ruhe bewahren, ich will endlich meine Frau wieder mal in den Arm nehmen!", gab er zurück und ließ sich mit einem schmerzhaften Plumps auf den Beifahrersitz fallen. Als er das Gesicht kurz verzog, grinste House ihn an. "Ja, schon klar. Tolle Variante der Selbstzerstörung." Dann nahm er ihm die Krücken ab und warf sie auf den Rücksitz, um gleich darauf selbst einzusteigen und Richtung Heimat zu fahren.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Bereits kurz nachdem House an diesem Nachmittag los gefahren war um Chase abzuholen, hatte Anna sich an das Fenster in der Küche gestellt, von wo aus man den Parkplatz vor dem Haus am besten sehen konnte. Schon bald hatte Isobel damit aufgehört, sie irgendwie von dem Fenster weg bekommen zu wollen. Das Mädchen war so sturr wie ihre Mutter.
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"Mach dich drauf gefasst, dass Anna dich überfällt, wenn wir ankommen", meinte House nach einer Weile während des Fahrens, was Chase grinsen ließ. "Ich wäre eigentlich sogar beleidigt, wenn es nicht so wäre", gab er ehrlich zurück.
House warf einen kurzen Seitenblick auf ihn, bevor er wieder auf die Straße blickte. Hätten sie ihm doch sagen sollen, wie sehr sich Remys Zustand verschlechtert hatte? Und gerade heute, wo sie sich einerseits freute, dass ihr Mann endlich nach Hause kam, verstärkte die Aufregung ihre Atembeschwerden und Bewegungsstörungen noch mehr. Doch er hatte gemeinsam mit Isobel entschieden, dass er sich selbst zunächst ein Bild von der Lage machen sollte, weshalb er auch jetzt schwieg.
Nach noch ein paar weiteren Minuten, hielten sie endlich vorm Haus an. Chase angelte gleich selbst nach seinen Gehhilfen und stieg dann noch etwas wackelig aus. "Mein Gott, wenn uns jemand beobachtet, schicken sie einen Jäger zum Gnadenschuss her", meinte House sarkastisch, da auch er sich fest auf seinen Stock stützen musste.
House warf einen kurzen Seitenblick auf ihn, bevor er wieder auf die Straße blickte. Hätten sie ihm doch sagen sollen, wie sehr sich Remys Zustand verschlechtert hatte? Und gerade heute, wo sie sich einerseits freute, dass ihr Mann endlich nach Hause kam, verstärkte die Aufregung ihre Atembeschwerden und Bewegungsstörungen noch mehr. Doch er hatte gemeinsam mit Isobel entschieden, dass er sich selbst zunächst ein Bild von der Lage machen sollte, weshalb er auch jetzt schwieg.
Nach noch ein paar weiteren Minuten, hielten sie endlich vorm Haus an. Chase angelte gleich selbst nach seinen Gehhilfen und stieg dann noch etwas wackelig aus. "Mein Gott, wenn uns jemand beobachtet, schicken sie einen Jäger zum Gnadenschuss her", meinte House sarkastisch, da auch er sich fest auf seinen Stock stützen musste.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"PAPA!", schrie Anna so laut, dass Isobel froh war, Lisa in diesem Moment nicht gehalten zu haben. Obwohl sie schon damit gerechnet hatte, war es doch ein kleiner Schock.
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Anna hörte man bereits durch das geschlossene Fenster schreien. "Okay, also spätestens jetzt sind ALLE deine Familienmitglieder wach", grinste House, was Chase nur halbherzig erwidern konnte.
Das viele Laufen und Stehen war noch anstrengend für ihn und er spürte, wie sich Schweiß oberhalb seiner Lippen bildete. "Lass uns reingehen", bat er so einfach nur und ging langsam zur Haustür, die House ihm aufschloss.
Das viele Laufen und Stehen war noch anstrengend für ihn und er spürte, wie sich Schweiß oberhalb seiner Lippen bildete. "Lass uns reingehen", bat er so einfach nur und ging langsam zur Haustür, die House ihm aufschloss.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Papa!", wiederholte Anna etwas leiser und umschloß damit gleich sein unverletztes Bein mit ihren kleinen Armen.
Isobel grinste, wusste jedoch, wie Chase sich fühlen musste.
"Anna, lass deinen Papa erstmal ankommen!", ermahnte sie das Mädchen deshalb, worauf hin sich Anna gleich wieder etwas entfernte.
Isobel grinste, wusste jedoch, wie Chase sich fühlen musste.
"Anna, lass deinen Papa erstmal ankommen!", ermahnte sie das Mädchen deshalb, worauf hin sich Anna gleich wieder etwas entfernte.
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"Hallo, mein Schatz", meinte er erschöpft und ärgerte sich, dass er sie nicht an sich drücken konnte. "Hey, Isobel... Nur kurz setzen", meinte er dann leicht grinsend und ließ sich auf die Schuhkommode gleiten, wo er sich dann auch gleich Schuhe und Jacke auszog.
Nachdem er noch ein paarmal tief durchgeatmet hatte, machte er sich langsam auf den Weg ins Schlafzimmer. Das Lächeln auf seinen Lippen verblasste jedoch, als er Remy liegen sah. Wie angewurzelt blieb er im Türrahmen stehen und hielt den Blick auf seine Frau gerichtet.
Nachdem er noch ein paarmal tief durchgeatmet hatte, machte er sich langsam auf den Weg ins Schlafzimmer. Das Lächeln auf seinen Lippen verblasste jedoch, als er Remy liegen sah. Wie angewurzelt blieb er im Türrahmen stehen und hielt den Blick auf seine Frau gerichtet.

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Isobel grüßte ihn ebefalls mit einem Lächeln:"Schön, dass du wieder hier bist!"
Remy hatte Anna´s Schrei natürlich auch gehört und konnte es kaum erwarten, bis er endlich bei ihr war:"Nimm mich in...in den Arm!", bat sie ihn sofort, als sie ihn sah.
Remy hatte Anna´s Schrei natürlich auch gehört und konnte es kaum erwarten, bis er endlich bei ihr war:"Nimm mich in...in den Arm!", bat sie ihn sofort, als sie ihn sah.
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Hatte er in der langen Zeit, in der er sie nicht gesehen hatte vergessen, wie dürr sie war, oder hatte sie noch stärker abgenommen? Auf jeden Fall waren ihre Lippen rosig gewesen und nicht so zyanotisch wie jetzt.
Langsam kam er ans Bett und setzte sich, um dann mit beiden Händen sein Bein hochzuheben und so zu positionieren, dass er problemlos an sie herankam. Er sagte nichts, er hatte einen Kloß ihm Hals, der Schreck saß zu tief, aber er hielt sie im Arm, ganz fest, als wolle er sie nie wieder loslassen.
Langsam kam er ans Bett und setzte sich, um dann mit beiden Händen sein Bein hochzuheben und so zu positionieren, dass er problemlos an sie herankam. Er sagte nichts, er hatte einen Kloß ihm Hals, der Schreck saß zu tief, aber er hielt sie im Arm, ganz fest, als wolle er sie nie wieder loslassen.

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