[Houslerin2.0]

"Gut. Es ist wichtig, dass man Leute hat, auf die man sich verlassen können. Es ist übrigens schon erstaunlich, wie du das mit der kleinen alles so selbstverstänlich regelst!", meinte er ehrlich.

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"Ja , ich kenne Michael nun schon länger und Sophie mag ihn gerne."
Kurz musste sie an die Anfänge mit Sophie denken...schon am Anfang der Schwangerschaft hatte Christian, ihr leiblicher Vater, sie sitzen lassen.
"Inzwischen hat sich alles eingespielt, aber gerade am Anfang war es schwer, alleine für ein Kind verantwortlich zu sein."
antwortete sie wahrheitsgemäß

[Houslerin2.0]

Kaminski konnte sich nicht verkneifen, kurz an Christiane zu denken, wie oft hatte sie sich bei ihm beklagt, dass sie was die Kinder anging immer alles alleine entscheiden musste, da er so wenig Zeit hatte.

Dann dachte er an die Zeit mit Fabian, als dessen Schwester und Mutter verstorben waren. Die beiden lebten vollkommen aneinander vorbei, Fabian sprach nur das nötigste mit ihm

Schließlich kam der Kellner zurück und richtete das Essen an.
"Guten Appetit!", wünschte Kaminski und begann dann auch gleich zu essen.

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Elena schob die unschönen Gedanken an Christian bei Seite .
"Guten Appetit."
wünschte sie dann ebenfalls und begann ebenfalls zu essen.
Auch wenn die beiden nicht viel sprachen, war die Stimmung locker.

[Houslerin2.0]

Nachdem sie gegessen hatten, sah Kaminski ihr in die Augen:"Wie wäre es, mit einer Nachspeise?"

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"Gerne...hattest du etwas bestimmtes im Auge?"
fragte sie neugierig nach.
Sie musterte ihn kurz. Er sah selten so zufrieden aus wie im Moment. Es machte ihn glücklich, ihn mal von seiner anderen Seite kennen zu lernen.

[Houslerin2.0]

"Der lauwarme Schokoladenkuchen mit der Himbeersoße ist sehr gut!", gab er zurück und lächelte sie an.

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"Hört sich gut an."
lächelte sie und nahm noch einen Schluck Wein . Kurz darauf bestellte er den Nachtisch beim Kellner.

[Houslerin2.0]

Als sie fertig gegessen hatten, verlangte Kaminski nach der Rechnung. Er steckte das Geld so in das faltbare Kärtchen, dass Elena es nicht sehen konnte.
Gemeinsam mit einem guten Trinkgeld reichte er es dann dem Kellner wieder, der sich sogleich ganz freundlich bedankte und verabschiedete.

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"Danke für die Einladung."
lächelte Elena und trank den letzten Schluck Wein aus.

[Houslerin2.0]

"Mit dem größten Vergnügen!", gab er ehrlich zurück und leerte ebenfalls sein Glas.

[96hotte96]

Sie unterhielten sich noch ein wenig bevor sie zusammen das Restaurant verließen.
"Möchtest du noch mit zu mir kommen ? Ich hätte noch einen guten Whiskey zuhause ?"
Auch wenn das immer eine Platte anmache war , hatte sie keine Hintergedanken dabei ihn in ihre Wohnung einzuladen.