Anna zuckte mit den Schultern:"Da muss ich erst Unser fragen!"
Lisa sah auf:"Essen, essen!"
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"Ihr habt noch nicht gegessen? Oh je, und ich bin auch noch Schuld daran!", meinte er empört und streichelte seine Kinder sanft über die Wangen. "Schaut ihr zwei Mal nach und berichtet uns dann?", fragte er sie anschließend.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und nahm Lisa so vorsichtig wie ein rohes Ei in ihre Arme um dann das Zimmer zu verlassen.
"Was essen wir heute, Unser?", fragte sie und hielt ihm Lisa hin, damit er sie ihr abnahm.
"Was essen wir heute, Unser?", fragte sie und hielt ihm Lisa hin, damit er sie ihr abnahm.
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House nahm Lisa und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. "Für Lisa gibt es Spinat", erklärte er und sah auf das Gläschen. "Und für uns Schinkenomlette mit Reis", gab er zurück und trat beiseite, damit sie einen Blick in die Pfanne erhaschen konnte.
"Was habe ich verpasst, während ich weg war?", fragte Chase, während Remys Kopf sanft in seiner Armbeuge lag und er noch immer mit ihren Haaren spielte.
"Was habe ich verpasst, während ich weg war?", fragte Chase, während Remys Kopf sanft in seiner Armbeuge lag und er noch immer mit ihren Haaren spielte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie sah neugierig in die Pfanne:"Das sieht aber gut aus!"
"Mhh, darüber solltest...solltest du wohl...wohl mit House...House reden! Aber unbedingt...unbedingt wenn Isobel nicht...nicht dabei ist!", meinte sie und grinste.
"Mhh, darüber solltest...solltest du wohl...wohl mit House...House reden! Aber unbedingt...unbedingt wenn Isobel nicht...nicht dabei ist!", meinte sie und grinste.
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"Und ich hoffe, das ist es auch", grinste House. "Hast du Lust, den Tisch zu decken?" Er überlegte kurz. "Wie ging es Mama vorhin? Denkst du, wir können sie zum Sofa bringen?"
Chase zog die Brauen neugierig hoch und schmunzelte: "Das macht mich jetzt aber Neugierig. Aber dazu später mehr. Ich möchte etwas von dir wissen", bat er und legte sich in seine typische Zuhör-Position: Eine Hand auf Remys Brustkorb, sanft streichelnd und den Kopf auf den anderen Arm gestützt.
Chase zog die Brauen neugierig hoch und schmunzelte: "Das macht mich jetzt aber Neugierig. Aber dazu später mehr. Ich möchte etwas von dir wissen", bat er und legte sich in seine typische Zuhör-Position: Eine Hand auf Remys Brustkorb, sanft streichelnd und den Kopf auf den anderen Arm gestützt.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und deckte den Tisch. Dann sah sie ihn verwundert an. Sie war es schon gar nicht mehr gewohnt, dass ihre Mutter wo anders als im Bett war.
"Was willst du...du hören? Ich liege hier meine Zeit...meine Zeit ab. Deinem Verhalten nach hast du...du meinen...meinen Zustand schon erkannt als du...als du vorhin wieder gekommen...gekommen bist. Ich könnte dir dann höchstens noch erzählen...noch erzählen, dass House möchte, dass ich...dass ich eine PEG bekomme oder dass er...er will, dass Papa...Papa mich besucht!"
"Was willst du...du hören? Ich liege hier meine Zeit...meine Zeit ab. Deinem Verhalten nach hast du...du meinen...meinen Zustand schon erkannt als du...als du vorhin wieder gekommen...gekommen bist. Ich könnte dir dann höchstens noch erzählen...noch erzählen, dass House möchte, dass ich...dass ich eine PEG bekomme oder dass er...er will, dass Papa...Papa mich besucht!"
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"Jetzt schau doch nicht so. Sie war schließlich sogar im Garten", meinte House, als er Annas Gesicht sah. "Und es wäre doch schön, wenn wir bei ihr essen könnten, oder nicht?"
"Entschuldige, ich dachte einfach nicht... dass es dir so schlecht geht... Sie haben mir rein gar nichts gesagt", meinte er und gab sich Mühe, nicht auf ihre blauen Lippen zu starren. "Und du willst das natürlich nicht", sagte er ganz leise zu beidem. "Weißt du, ich bin als dein Betreuer eingetragen. Ich könnte es einfach machen lassen, ohne dich zu fragen. Aber du weißt genau, dass ich das nie tun würde. Nur... wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt, werde ich dich nicht sterben lassen, das muss dir klar sein." Dass sie mit solchen Themen am ersten Tag seiner Heimkehr beginnen würden, hatte er sich auch nicht erträumt. "Und was deinen Vater angeht: Sei froh, dass du ihn noch hast."
"Entschuldige, ich dachte einfach nicht... dass es dir so schlecht geht... Sie haben mir rein gar nichts gesagt", meinte er und gab sich Mühe, nicht auf ihre blauen Lippen zu starren. "Und du willst das natürlich nicht", sagte er ganz leise zu beidem. "Weißt du, ich bin als dein Betreuer eingetragen. Ich könnte es einfach machen lassen, ohne dich zu fragen. Aber du weißt genau, dass ich das nie tun würde. Nur... wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt, werde ich dich nicht sterben lassen, das muss dir klar sein." Dass sie mit solchen Themen am ersten Tag seiner Heimkehr beginnen würden, hatte er sich auch nicht erträumt. "Und was deinen Vater angeht: Sei froh, dass du ihn noch hast."
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"Das ist aber schon wieder lange her!", meinte Anna zuckte dann aber mit den Schultern. Er war der Erwachsene.
"Das ist auch..ist auch besser so. Du hast...hast deine...deine Ruhe gebraucht!", sie hörte ihm zu:"Ich möchte...möchte jetzt nicht darüber sprechen!"
"Das ist auch..ist auch besser so. Du hast...hast deine...deine Ruhe gebraucht!", sie hörte ihm zu:"Ich möchte...möchte jetzt nicht darüber sprechen!"
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am So 26. Apr 2015, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
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"Ich weiß, aber wenn es ihr nicht allzu schlecht geht, sollten wir es versuchen, meinst du nicht?", fragte er sie.
"Es wäre trotzdem schön gewesen, wenn ich irgendeinen Schimmer gehabt hätte, was mit meiner Frau los ist." Er küsste sie auf die Wange und schloss kurz die Augen. "Gut, ich auch nicht. Aber wir können das Gespräch nicht mehr zu lange aufschieben. Wir haben es schon viel zu lange vor uns hergeschoben. Aber heute..." Er drehte sich, soweit es sein Bein zuließ. "...genießen wir einfach, dass wir zusammen sind", beendete er flüsternd seinen Satz.
"Es wäre trotzdem schön gewesen, wenn ich irgendeinen Schimmer gehabt hätte, was mit meiner Frau los ist." Er küsste sie auf die Wange und schloss kurz die Augen. "Gut, ich auch nicht. Aber wir können das Gespräch nicht mehr zu lange aufschieben. Wir haben es schon viel zu lange vor uns hergeschoben. Aber heute..." Er drehte sich, soweit es sein Bein zuließ. "...genießen wir einfach, dass wir zusammen sind", beendete er flüsternd seinen Satz.
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"Aber wenn sie sich anstrengt oder aufregt, geht es ihr danach meist noch schlimmer!", meinte Anna.
"Das ist doch...ist doch mal eine gute...eine gute Idee!", meinte Remy und lächelte ihn lieb an. Ihre Hand suchte nach seiner, doch weil ihr Kopf so überstreckt war, konnte sie sie nicht sehen.
"Das ist doch...ist doch mal eine gute...eine gute Idee!", meinte Remy und lächelte ihn lieb an. Ihre Hand suchte nach seiner, doch weil ihr Kopf so überstreckt war, konnte sie sie nicht sehen.
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"Die Lösung des Problems lautet: Wir fragen sie einfach!", zwinkerte House der Kleinen zu.
Er merkte, was Remy vor hatte und wie unbequem ihre Haltung für sie sein musste. Er kannte sie einfach am besten. Sanft, aber dennoch mit leichtem Druck, fuhr er ihre Kopfwender-Muskeln mehrfach hinab, damit sie ihren Kopf etwas mehr entspannen konnte, dann nahm er ihre Hände in seine. "Ich rate einfach mal drauflos und sage, ihr habt Marco die letzten Male abbestellt?", flüsterte er und streckte sich leicht, um die leer gewordene Infusion zuzudrehen.
Er merkte, was Remy vor hatte und wie unbequem ihre Haltung für sie sein musste. Er kannte sie einfach am besten. Sanft, aber dennoch mit leichtem Druck, fuhr er ihre Kopfwender-Muskeln mehrfach hinab, damit sie ihren Kopf etwas mehr entspannen konnte, dann nahm er ihre Hände in seine. "Ich rate einfach mal drauflos und sage, ihr habt Marco die letzten Male abbestellt?", flüsterte er und streckte sich leicht, um die leer gewordene Infusion zuzudrehen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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