"Sie sagt sowieso nein!", kam es sofort von Anna.
"Einfach...einfach genießen, dass...dass wir zusammen sind!", wiederholte Remy, die gerade wirklich keine Lust hatte, über ihren Zustand zu sprechen.
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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"Vielleicht, vielleicht aber auch nicht." Er goss den Reis ab und drehte sich dann zu Anna um. "Fragst du sie mal? Das Essen ist nämlich fertig. Fang am besten mit dieser Mitteilung an", grinste er.
Chase grinste und rollte sich über sie, wobei er merkte, dass er das seinem Bein zuliebe wohl besser gelassen hätte. Vorsichtig setzte er sich auf und legte seine Hand kurz auf die Narbe, um einen leichten Druck darauf auszuüben. "Sie dreht einem die Worte im Mund um", schmunzelte er dann und legte sich so eng an sie, wie nur Ehepartner es taten.
Chase grinste und rollte sich über sie, wobei er merkte, dass er das seinem Bein zuliebe wohl besser gelassen hätte. Vorsichtig setzte er sich auf und legte seine Hand kurz auf die Narbe, um einen leichten Druck darauf auszuüben. "Sie dreht einem die Worte im Mund um", schmunzelte er dann und legte sich so eng an sie, wie nur Ehepartner es taten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Robert, pass auf dein Bein...dein Bein auf!", kam es von ihr gleich. Doch dann musste sie lachen:"Tu ich das?"
Sie genoß seine Nähe. Es war nicht nur, dass er so lange nicht bei ihr war. Solche Momente waren auch so schon selten geworden.
"Meinst du, es ist gut, wenn sie bei uns ist, wenn wir essen und selbst nichts essen kann?", kam es Anna nun in den Sinn.
Sie genoß seine Nähe. Es war nicht nur, dass er so lange nicht bei ihr war. Solche Momente waren auch so schon selten geworden.
"Meinst du, es ist gut, wenn sie bei uns ist, wenn wir essen und selbst nichts essen kann?", kam es Anna nun in den Sinn.
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"Natürlich tust du das, und da fragst du noch." Er küsste sie den Hals hinauf, bis er bei ihren Lippen angelangt war und hörte dort keineswegs auf. Während er sie küsste, drückte er ihre Arme neben ihrem Kopf auf das Kissen und hörte erst auf und schreckte leicht zurück, als er merkte, wie widerstandslos das alles ging; nur ihre Muskelkrämpfe geboten ihm teilweise Einhalt. "Entschuldige", flüsterte er ihr zu.
"Anna, geh sie doch einfach fragen, ich bin nicht Remy", meinte er lachend.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Du brauchst dich nicht...nicht zu...zu entschulidgen. Ich kann...kann froh sein, dass...dass du...du mich überhaupt...überaupt noch...noch so berührst!"
In diesem Moment klopfte es leise an der Tür.
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"Wie könnte ich darauf verzichten wollen?", fragte er liebevoll und drehte sich dann zur Tür um. "Komm rein, Anna!"
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"Unser will Mama ins Wohnzimmer tragen!", meinte das Mädchen sofort als es eintrat.
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Verwirrt sah Chase auf Remy und dann wieder zu Anna zurück. "Haha, und hat er auch gesagt, was ihn zu dieser Idee bewogen hat?", erkundigte er sich.
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Anna nickte:"Ja, Mama soll bei uns sein, wenn wir essen!", gab sie zurück und sah ihren Vater an:"Ich habe Hunger, vielleicht solltet ihr einfach mal selbst miteinander reden und mich nicht hin und her schicken!"
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Chase hatte ebenso keine Lust, mit seinem Bein von einem Zimmer zum anderen zu rennen und drehte sich daher wieder zu Remy, als Anna das Zimmer verlassen hatte. "Willst du das? Fühl dich nicht dazu gezwungen, weil du es mir recht machen willst."
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Sie dachte an den Transfer, auf die Liege von Marco und schüttelte sofort ihren Kopf:"Ich werde...werde etwas schlafen. Hauptsache...hauptsache du...du kommst später...später wieder!"
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"Natürlich komme ich wieder. Schlaf gut. Was soll ich die nachher zu essen mitbringen?" Er küsste sie und kam dann, als er aufstehen wollte, nur mühsam auf die Beine.
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