Kaminski sah auf ihre Hand, die sich um seine legte.
Im Film waren nun er und Christiane zu sehen, er legte ihr ihre Kette um den Hals und schloß sie:"Das Kleid steht dir einfach traumhaft!", flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie drehte sich zu ihm und lächtelte ihn an:"Hast du den Kindern noch etwas Geld gegeben?"
"Sie bekommen Taschengeld!"
"Rolf, es ist ein besonderer Tag..."
"Sie müssen lernen, mit dem was sie haben zu wirtschaften!"
Christiane sah ihm in die Augen und legte dabei ihren Kopf leicht schief. Kaminski zückte darauf hin sofort seine Brieftasche.
Die Kinder bedankten sich beide mit einer Umarmung.
Im Film waren nun er und Christiane zu sehen, er legte ihr ihre Kette um den Hals und schloß sie:"Das Kleid steht dir einfach traumhaft!", flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie drehte sich zu ihm und lächtelte ihn an:"Hast du den Kindern noch etwas Geld gegeben?"
"Sie bekommen Taschengeld!"
"Rolf, es ist ein besonderer Tag..."
"Sie müssen lernen, mit dem was sie haben zu wirtschaften!"
Christiane sah ihm in die Augen und legte dabei ihren Kopf leicht schief. Kaminski zückte darauf hin sofort seine Brieftasche.
Die Kinder bedankten sich beide mit einer Umarmung.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Du bist ein toller Vater", meinte sie leise, merkte jedoch, dass dieser Satz, egal wie sie ihn formulierte, verletzend war. Deshalb fügte sie noch hinzu: "Auch wenn du das Geld nicht so locker sitzen hast."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Kaminski erwiderte nichts. Er sah weiter auf den Bildschirm. Er wusste schließlich, was folgte.
Endlich hatten es alle vier ins Auto geschafft und Kaminski fuhr los. Anders als wenn er alleine war, fuhr er nicht zu schnell und parkte schließlich vor der Schule der beiden Kinder, dem nahe gelegenem Gymnasium ein.
Kaminski stellte den Wagen ab und ging um das Auto herum um Christiane die Tür zu öffnen. In diesem Moment meldete sich sein Handy:"Rolf!" "Papa!", schallte es, als er darauf sah:"Der Tag ist für die beiden wirklich wichtig. Geh doch einmal nicht ran!", flüsterte Christiane.
"Du weißt, dass ich das muss!", meinte er, drehte sich von ihr ab und nahm den Anruf entgegen.
"Ich bin in einer halben Stunde da. Bereiten Sie alles vor!", damit legte er auf, drehte sich wieder um und sah in drei enttäuschte Gesichter.
"Christiane, ich weiß nicht, wie ich fertig werde...könntest du..."
Sie hatte sich als erste wieder gefangen und wusste gleich, was er von ihr wollte. Es würde zulange dauern, bis ein Taxi hier war. So nickte sie:"Natürlich, ich nehme mir dann ein Taxi!"
Er gab ihr einen kurzen Kuss:"Danke! Und ihr zwei nehmt die Aufführung des jeweiligen anderen auf, damit ich sie mir später ansehen kann, ja!?"
Die Kinder nickten traurig, was Kaminski überging. Er musste los:"Ihr kommt nicht nach Mitternacht nach Hause!"
Der Film endete mit dem Kommentar von Fabian, dass er sich das auch mal von seinem Vater wünschen würde. Dieser saß bereits wieder im Auto.
Die Aufführungen waren auf einem extra Band.
"JA, ich bin ein toller Vater!", meinte Kaminski traurig und schaltete den Fernseher aus.
Endlich hatten es alle vier ins Auto geschafft und Kaminski fuhr los. Anders als wenn er alleine war, fuhr er nicht zu schnell und parkte schließlich vor der Schule der beiden Kinder, dem nahe gelegenem Gymnasium ein.
Kaminski stellte den Wagen ab und ging um das Auto herum um Christiane die Tür zu öffnen. In diesem Moment meldete sich sein Handy:"Rolf!" "Papa!", schallte es, als er darauf sah:"Der Tag ist für die beiden wirklich wichtig. Geh doch einmal nicht ran!", flüsterte Christiane.
"Du weißt, dass ich das muss!", meinte er, drehte sich von ihr ab und nahm den Anruf entgegen.
"Ich bin in einer halben Stunde da. Bereiten Sie alles vor!", damit legte er auf, drehte sich wieder um und sah in drei enttäuschte Gesichter.
"Christiane, ich weiß nicht, wie ich fertig werde...könntest du..."
Sie hatte sich als erste wieder gefangen und wusste gleich, was er von ihr wollte. Es würde zulange dauern, bis ein Taxi hier war. So nickte sie:"Natürlich, ich nehme mir dann ein Taxi!"
Er gab ihr einen kurzen Kuss:"Danke! Und ihr zwei nehmt die Aufführung des jeweiligen anderen auf, damit ich sie mir später ansehen kann, ja!?"
Die Kinder nickten traurig, was Kaminski überging. Er musste los:"Ihr kommt nicht nach Mitternacht nach Hause!"
Der Film endete mit dem Kommentar von Fabian, dass er sich das auch mal von seinem Vater wünschen würde. Dieser saß bereits wieder im Auto.
Die Aufführungen waren auf einem extra Band.
"JA, ich bin ein toller Vater!", meinte Kaminski traurig und schaltete den Fernseher aus.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Du bist auch Arzt", gab sie zu bedenken und ging nicht darauf ein, was um Mitternacht los sein würde. "Du bist nicht der einzige in unserem Beruf, der kein Privatleben hat."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Es gibt aber auch noch andere Urologen. Meine eigenen Patienten ok, aber andere Krankenhäuser, die mich nur angerufen haben, um den besten zu bekommen...", er pausierte. Sie wusste zwar, dass er im Krankenhaus oft seinen Kollegen gegenüber etwas übertrieb, doch sie waren hier zu Hause und er wollte bei so einer ernsten Unterhaltung nicht überheblich klingen. Doch es gab nunmal OPs zu denen man ihn rief, früher wie heute, er veröffentlichte, bekam Preise und Auszeichnungen:"...ich hätte absagen und bei ihnen bleiben können. Wie sehr würde ich mir heute nur ein paar Augenblicke mit ihnen wünschen!"
Kaminski sah zu Boden:"Hinterher ist man nunmal einfach immer schlauer, da kann man ein noch so guter Urologe sein!"
Kaminski sah zu Boden:"Hinterher ist man nunmal einfach immer schlauer, da kann man ein noch so guter Urologe sein!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Und genau deshalb, darfst du dich nicht hassen. Hinterher kann man immer sagen 'Hätte ich doch nur...'. Aber dann ist es zu spät. Du wirst sie immer in Erinnerung behalten. Ich glaube nicht, dass sie dich hassen. Nicht, nachdem ich das hier gesehen habe", sie nickte zum Fernseher hin.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Wenn sie das vielleicht auch noch immer ganz geduldig mit gemacht haben...ich war nicht bei ihnen, als das Feuer ausbrach!", meinte er und schloß die Augen. Zum einen wegen dem Thema, zum anderen, weil er bemerkte, dass sich erneut alles vor ihm drehte.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Es hätte in jeder Nacht brennen können. Einfach in jeder. Dass es genau diese war... Dafür kannst du nichts! Du warst einmal nicht der Musterehemann und glaubst jetzt, du wärst der schlechteste Mensch auf Erden. Komm, leg dich wieder hin", meinte sie dann und half ihm dabei. "Und wenn du deine Meinung trotzdem nicht änderst, dann wirst du das hier ja wohl wenigstens als gerecht Strafe akzeptieren können."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Es machte keinen Sinn, weiter darüber mit ihr zu diskutieren. Sie stellte ihn auf ein Podest, wo er seiner Meinung nach nicht hingehörte. Trotz alle dem musste er grinsen, als sie mittendrin meinte, er solle sich einfach wieder hinlegen und dann ganz normal weiter sprach.
Es hatte ihm sehr gut getan, die drei mal wieder so zu sehen. Trotzdem sollte Elena wissen, was sie ihm bedeutete:"Ich bin froh, dass du hier bist!", meint er dann ganz ehrlich und bemühte sich dabei, seine Augen noch offen zu halten.
Es hatte ihm sehr gut getan, die drei mal wieder so zu sehen. Trotzdem sollte Elena wissen, was sie ihm bedeutete:"Ich bin froh, dass du hier bist!", meint er dann ganz ehrlich und bemühte sich dabei, seine Augen noch offen zu halten.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Das bin ich auch", gab sie zurück und streichelte ihm sanft über seine Wange.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Musst du Morgen arbeiten?", fragte er und konnte seine Augen dabei kaum noch offen halten.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Eigentlich schon", meinte sie daraufhin. "Aber ich sehe zu, dass ich einen kurzen Frühdienst machen kann", erklärte sie ihm. Sie wollte nach der Chemo bei ihm sein, schon allein deshalb, weil er ohne sie teilweise wirklich nicht ins Badezimmer kam.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)