Sie nickte:"Er hat wirklich alles an Nebenwirkungen erwischt, was man bekommen kann, oder?"
Dr. Globisch sah sie an:"Ich weiß, es geht mich nichts an, aber...ihr steht euch noch näher gekommen, oder? Ich meine nur, du weißt wie er ist...wenn ich ihm eine Nasensonde empfehle, bekomme ich nur eine dumme Antwort!"
Dr. Globisch sah sie an:"Ich weiß, es geht mich nichts an, aber...ihr steht euch noch näher gekommen, oder? Ich meine nur, du weißt wie er ist...wenn ich ihm eine Nasensonde empfehle, bekomme ich nur eine dumme Antwort!"
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"Ich wohne bei ihm", gab sie zu. "Sag ihm nicht, dass ich es dir erzählt habe", bat sie sie dann jedoch sofort.
"Hast du ihm schon darauf angesprochen? Ich glaube in der Hinsicht, kann auch ich nichts machen. Ich konnte ihn schon nur mit Mühe und Not davon abhalten, die Chemo abzubrechen."
"Hast du ihm schon darauf angesprochen? Ich glaube in der Hinsicht, kann auch ich nichts machen. Ich konnte ihn schon nur mit Mühe und Not davon abhalten, die Chemo abzubrechen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Dr. Globisch sah sie für einen Moment ganz fassungslos an, fing sich dann jedoch wieder:"Keine Sorge, ich bin nicht lebensmüde!"
"Gut, dann werde ich es einfach mal versuchen. Ich halte dich jetzt auch nicht länger auf. Ruhigen Dienst noch!"
"Gut, dann werde ich es einfach mal versuchen. Ich halte dich jetzt auch nicht länger auf. Ruhigen Dienst noch!"
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"Denkst du denn, es wäre besser, wenn ich es zuerst mit ihm besprechen würde?", fragte Elena dennoch noch einmal nach.
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"Ich denke, ich fang damit an, dann kann er sich darüber Gedanken machen, bis du wieder zu ihm kommst. Dann bin ich die böse!", meinte sie und zwinkerte ihrer Kollegin zu.
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"Wie du meinst, ich denke nur, er wird mir gar nicht davon erzählen und dann muss ich auch damit anfangen. Aber trotzdem hast du recht, viel Glück", schmunzelt ihr zu und hob dann zur Verabschiedung kurz die Hand, als sie in die andere Richtung davonging.
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Nach dem sie tief durch geatmet hatte, klopfte Dr. Globisch an die Zimmertür an und legte sich einen Mundschutz um.
Mit der Akte in der Hand ging sie schließlich zu Kaminski und sprach mit ihm über die derzeitige Situation.
Mit der Akte in der Hand ging sie schließlich zu Kaminski und sprach mit ihm über die derzeitige Situation.
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Elena fragte sich wirklich, wie das Gespräch, dass ihre Kollegin jetzt mit ihm führte, lief. Am liebsten wäre sie dabei gewesen oder wäre gleich anschließend noch einmal wiedergekommen. Aber da das nicht ging, musste sie sich bis zu ihrem Dienstschluss gedulden. Zum Glück zog dieser sich nicht bis zum Abend hin, sondern sie konnte bereits drei Uhr nachmittags wieder zu ihm.
Nach einem Klopfen und seinem Herein trat sie daher kurz nach drei wieder in sein Zimmer.
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"Hallo!", meinte er hustend, zitternd und völlig nass geschwitzt:"Wie war der Rest deiner Schicht?"
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"Wahrscheinlich besser, als dein Tag", meinte sie, als sie sah, in welchem Zustand er war und stellte ihm seine Tasche in den Schrank, nachdem sie sie ausgeräumt und ihm frische Sachen herausgelegt hatte. "Soll ich dir beim Umziehen helfen?"
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Er schüttelte seinen Kopf:"Es geht schon!"
Mit aller größter Mühe richtete er sich auf, sein Rücke nun seine Seite schmerzten immer mehr, zudem verstärkte die Körperhaltung beim Husten noch seine Schmerzen.
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Elena atmete tief durch, ehe sie ihm trotzdem half. Besonders mit der Bandage würde er große Probleme haben, so half sie ihm wenigstens, diese abzunehmen und seinen Arm dann möglichst bewegungslos aus dem Ärmel heraus und in den neuen wieder hineinzubekommen.
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