Sie nickte und zögerte dann etwas:"Möchtest du über irgendetwas reden?", erkundigte sie sich dann vorsichtig.
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Er schüttelte kurz langsam den Kopf. "Nein. Danke, aber nein, ich meine... ich wüsste nicht, was es zu reden gäbe."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel nickte. Das musste sie akzeptieren. So sah sie einfach wieder auf Lisa, die sich an den Beinen ihres Vaters hochzog, kurze Zeit später frei vor ihm stand und lachte.
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Chase starrte ebenfalls auf Lisa. "Oh Schatz, Remy sollte doch dabeisein", flüsterte er niedergeschlagen, bemühte sich dann aber um ein Lächeln, sie sollte schließlich wissen, dass sie etwas Tolles gemacht hatte.
"Ich bin so stolz auf dich, meine Kleine." Er beugte sich vor und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Ich bin so stolz auf dich, meine Kleine." Er beugte sich vor und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Di 5. Mai 2015, 20:49, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Lisa bemerkte, wie Chase sie lobte und sah dann auf Isobel und House. Isobel begann zu klatschen:"Gute gemacht!"
Das Mädchen lachte erneut, ließ sich dann auf den Boden fallen und klatschte ebenfalls.
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Als Lisa auf ihren Hintern plumpste, nahm Chase sie zu sich auf den Schoß und drückte sie an sich. "Das musst du Mama später unbedingt zeigen", meinte er leise zu ihr und streichelte ihr das blonde Haar zurück. "Das wird sie sehr freuen." Er schloss kurz die Augen und versuchte sich Remys Lächeln vorzustellen.
"Denkt ihr, wir hören sie hier?", fragte er dann die beiden Erwachsenen und öffnete dabei nervös seine Augen wieder.
"Denkt ihr, wir hören sie hier?", fragte er dann die beiden Erwachsenen und öffnete dabei nervös seine Augen wieder.
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Isobel nickte:"Normalerweise hört man hier alles und wir sehen ja sowieso regelmäßig nach!"
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"Aber sie... sie ist zu schwach zum Rufen. Und sie verschluckt sich heute am laufenden Band", meinte er beunruhigt und sah immer wieder zur Tür.
"Soll ich nach ihr sehen?", fragte House daraufhin, blickte aber dabei auch zu Isobel.
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"Ich würde sagen, die Beinkranken bleiben hier und ich geh nachsehen!", meinte Isobel, stand auf und ging zu dem Schlafzimmer von Remy und Chase.
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"Denkst du, sie würde sich dagegen wehren, wenn du ihr das Babyfon ans Bett stellst? Dann könntest du viel beruhigter leben. Und Remy im Übrigen auch, sie müsste keine Angst haben, dass sie nicht laut genug rufen kann, wenn sie uns braucht", zählte House sämtliche Vorteile auf. Chase zuckte die Schultern und starrte immer noch zu der Tür, durch die Isobel gegangen war. "Ich hab auch schon daran gedacht. Ich werd sie bei Gelegenheit fragen", gab er avwesend zurück.
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Nachdem Isobel festgestellt hatte, das Remy noch schlief, ging sie in Anna´s Zimmer um nach dem Mädchen zu sehen. Durch den Türspalt sah sie das Mädchen bereits auf dem Bett liegend lesen:"Anna!?"
"Komm rein!"
"Dein Papa, House, Lisa und ich sind im Wohnzimmer, wenn du zu uns kommen möchtest!"
"Ist gut!", kam es von Anna. Isobel merkte dabei, dass sie vollkommen gefesselt von dem Buch war. So wollte sie das Mädchen nicht länger stören und ging zurück in das Wohnzimmer:"Remy schläft, Anna liest!"
"Komm rein!"
"Dein Papa, House, Lisa und ich sind im Wohnzimmer, wenn du zu uns kommen möchtest!"
"Ist gut!", kam es von Anna. Isobel merkte dabei, dass sie vollkommen gefesselt von dem Buch war. So wollte sie das Mädchen nicht länger stören und ging zurück in das Wohnzimmer:"Remy schläft, Anna liest!"
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"Danke", meinte Chase erleichtert, als sie wieder zurück kam. "Was hältst du vom Babyfon an Remys Bett?", fragte nun House Isobel ebenfalls noch kurz.
"House, ich hab dir doch schon gesagt, dass ich Remy fragen werde!", gab Chase leicht gereizt zurück. "Du kannst sie nicht wegen allem fragen, du musst auch mal selbst was entscheiden! Bald wird sie keine Entscheidungen mehr treffen können!" Chase funkelte ihn wütend an, während er sein Gesicht in Lisas Haar vergrub.
"House, ich hab dir doch schon gesagt, dass ich Remy fragen werde!", gab Chase leicht gereizt zurück. "Du kannst sie nicht wegen allem fragen, du musst auch mal selbst was entscheiden! Bald wird sie keine Entscheidungen mehr treffen können!" Chase funkelte ihn wütend an, während er sein Gesicht in Lisas Haar vergrub.
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