"Rückweg!", erwiderte er und sah sie traurig von der Seite an und versuchte in ihrem Gesicht zu lesen. Er wollte nicht, dass sie ihm böse war, sie war doch die Frau, die er liebte:"Es tut mir leid. Ich wollte dir nicht noch mehr Sorgen bereiten! Aber ich hatte vorher geschlafen."
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Vorsichtig legte sie ihren schwachen Kollegen wieder ins Bett und deckte ihn zu. Als sie wieder sprach, wandte sie sich leicht von ihm ab; nicht etwa, weil sie ihn nicht ansehen wollte, sondern weil sie im Eifer des Gefechts keinen Mundschutz angelegt hatte. "Rolf, du musst dir bitte helfen lassen! Ganz gleich, wie viele Wochen du vorher geschlafen hast!", bat sie ihn leise.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er verzog, schon als sein Rücken wieder das Bett berührte, vor Schmerzen das Gesicht:"Es fällt mir einfach nicht leicht!", er hustete erneut stark:"Besonders, wenn Brenner ständig Dienst hat!", versuchte er sie dann mit einem leichten Lächeln etwas aufzuheitern.
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Elena bemerkte seinen Gesichtsausdruck. "Wenn du wieder kräftiger wirst, lassen auch die Schmerzen nach", sagte sie leise und nickte dann. "Ich weiß das. Aber tu es mir zuliebe." Er hatte es ihr bereits versprochen, er würde sich auch das nächste Mal nicht daran halten, da war sie sich sicher. Bei seiner zweiten Bemerkung lächelte sie ihm zuliebe jedoch auch ein wenig. "Ich bin sicher, wenn Arzu dir beim Urinieren zusieht, gefällt dir das noch weniger", meinte sie leicht zwinkernd.
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Empört sah er sie an:"Du denkst doch nicht ernsthaft, dass ich da überhaupt jemanden zu sehen lasse. Das Personal hat vor der Tür zu warten!"
Kaminski zitterte erneut ganz stark. Es konnte viele Gründe haben, doch es war unangenehm und teilweise schmerzhaft.
Kaminski zitterte erneut ganz stark. Es konnte viele Gründe haben, doch es war unangenehm und teilweise schmerzhaft.
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"Hey, das war ein Scherz. Traust du mir wirklich zu, dass ich glaube, du würdest nicht definitiv jeden hochkant rauswerfen?", fragte sie ihn und musterte ihn dann kurz. "Ist dir kalt?", wollte sie wissen. Das Zitternd konnte viele Ursachen haben und sie konnte die aktuelle nicht durch schlichte Beobachtung zuordnen.
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"Etwas!", kam es von Kaminski:"Was machst du noch hier?", fragte er erneut, dieses Mal ganz erschöpft.
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"Ich habe mich mit Kathrin unterhalten. Sie sorgt sich auch um dich", erzählte sie ihm und deckte ihn noch mit der zweiten Decke zu. "Ruh dich jetzt bitte aus. Bitte!", betonte sie erneut.
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"Unnötig!", gab er zurück, nickte dann jedoch, schließlich war es ihm klar, dass über ihn geredet wurde und er wusste, dass es Elena gut tat.
"Machst du dann das gleiche?", erkundigte er sich bei ihr.
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"Kann ich das denn?", wollte sie von ihm wissen. Wie sollte sie sich ausruhen und entspannen, wenn sie genau wusste, dass er hier auf eigene Faust herumlief?
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"Das weiß ich nicht. Aber ich habe bereits gehört, dass Yoga gut dabei hilft!", gab er zurück und schloss seine Augen.
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"Rolf, kann ich das?", fragte sie erneut, diesmal etwas schärfer. Er wusste genau, was sie meinte.
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