"Ich kann dir nicht verbieten, dich um Kaminski zu kümmern. aber das und die Ausübung deines Berufs ist zu viel. Du hast eine Gehirnerschütterung, Elena. Das darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Du weißt das! Wir könnten dir auch ein Bett in Kaminski´s Krankenzimmer schieben!", bot sie dann an.
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"Ich denke, das würde Kollege Brenner psychisch nicht verkraften", grinste sie und ging langsam Richtung Tür. Sie hoffte, Kathrin würde ihr einfach folgen, sie wollte nicht in diesem düsteren Raum mit dem Krankenhaushemd bekleidet bleiben. "Es geht nicht, Kathrin. Kaminski hätte keine ruhige Minute mehr und würde sich um mich kümmern wollen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ach, und du meinst, wenn du nach Hause oder am besten noch arbeiten gehst, ist er ruhiger?", sie sah sie an:"Tu euch beiden einen Gefallen und bleib heute Nacht hier! Du hast doch sicher in der Umkleide noch etwas zum Anziehen? Bleib hier, dann hole ich dir das!"
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"Du gibst ja sowieso nicht nach", stellte sie stöhnend fest. "Mein Schlüssel ist in meiner Handtasche und die ist irgendwo in der Notaufnahme", erklärte sie ihr und setzte sich wieder auf einen der Stühle in der Radiologie.
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"Danke!", damit ging sie davon und kam kurz darauf mit einem Rollstuhl und den Sachen wieder:"Dann bringe ich dich mal auf dein Zimmer, Frau Kollegin! Eine Kopie mit Bildern ist in deiner Handtasche!"
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Fr 8. Mai 2015, 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
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"Ich habe mir nicht das Bein gebrochen, Kathrin", meinte sie mit einem anklagenden Blick in die Augen ihrer Kollegin. Sie zog sich um und ging dann zur Tür. "Danke für die Bilder, da wird sich aber jemand freuen", meinte sie dann noch und ging nach draußen. Ihr war so unglaublich schwindelig, aber um keinen Preis würde sie sich im Rollstuhl auf Station bringen lassen.
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Dr. Globisch stellte den Rollstuhl ab und rief Brenner zu sich. Er sollte Elena auf Station begleiten.
An Kaminski´s Krankenzimmer angekommen, klopfte er kurz an und schob dann ein weiteres Bett in das Zimmer:"So, Herr Doktor, Frau Dr. Eichhorn bekommt jetzt sogar Ihr eigenes Bett bei Ihnen!"
Kaminski, der auf seinem Bettrand saß, war sofort in heller Aufregung:"Warum?! Ist es doch schlimmer?", wollte er sofort wissen, wobei er sogar vergaß Brenner einen zynischen Kommentar zu zuwerfen.
An Kaminski´s Krankenzimmer angekommen, klopfte er kurz an und schob dann ein weiteres Bett in das Zimmer:"So, Herr Doktor, Frau Dr. Eichhorn bekommt jetzt sogar Ihr eigenes Bett bei Ihnen!"
Kaminski, der auf seinem Bettrand saß, war sofort in heller Aufregung:"Warum?! Ist es doch schlimmer?", wollte er sofort wissen, wobei er sogar vergaß Brenner einen zynischen Kommentar zu zuwerfen.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Fr 8. Mai 2015, 17:32, insgesamt 1-mal geändert.
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"Nein!", meinte Elena sofort und setzte sich auf den Bettrand ihres Bettes. "Aber die Kollegen bestehen auf eine Nacht zur Beobachtung. Es ist nur eine leichte Gehirnerschütterung, überzeug dich selbst!", meinte sie und hielt ihm die Bilder hin.
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"Eine vernünftige Kollegin!", gab Kaminski zurück und sah sie an, als er die CD nahm:"Sagst du mir ehrlich, wie es dir geht?"
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Fr 8. Mai 2015, 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
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"Ja, mache ich", versprach sie und sah auf Brenner, als ob er dadurch schneller gehen würde.
"Mir ist nur ein bisschen schwindelig. Und der Kopf pocht ein bisschen", sagte sie dann ehrlich.
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Brenner war mittlerer Weile verschwunden.
Er nickte und legte dann die CD in seinen Laptop. Mit seiner Brille betrachtete er die Bilder. Er hatte solche Angst gehabt, als er von Brenner erfuhr, dass Elena in der Notaufnahme zusammen gebrochen war.
Er nickte und legte dann die CD in seinen Laptop. Mit seiner Brille betrachtete er die Bilder. Er hatte solche Angst gehabt, als er von Brenner erfuhr, dass Elena in der Notaufnahme zusammen gebrochen war.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Fr 8. Mai 2015, 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
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"Und, bist du überzeugt? Solche Prachtbilder wie deine wirst du bei mir nicht finden", meinte sie zynisch.
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