"Was heißt...heißt mögen? Es geht...geht einfach...einfach in erster Linie...Linie gar nicht. Dann bin...bin ich so abgemagert, dass du...du denkst...denkst...du...du machst mich kaputt, habe...habe fettige...fettige Haare...immer nur...nur Schlafsachen oder...oder gerade mal Sachen...Sachen für daheim...daheim rum an...", meinte sie traurig.
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"Du brauchst doch kein Ballkleid, damit ich dich liebe und zärtlich zu dir bin. Und nach der PEG-Anlage wirst du wieder zunehmen, dann muss ich also auch keine Angst mehr haben, dich auseinanderzubrechen", meinte er leise und nahm die zitternde Hand, mit der sie eben noch gestikuliert hatte in seine. "Und wenn du wieder kräftiger bist, dann können wir deine Haare regelmäßiger waschen. Aber auch, wenn es nicht so wäre, ich würde mich nie davor sträuben, dich anzurühren."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte. Was sollte sie auch tun? Was sollte er sagen? Er konnte kaum sagen, dass er sich für sie schämte und sie nicht mehr weiblich fand. Sie selbst hatte jedoch schon lange nicht mehr das Gefühl gut aussehend oder über habt eine richtige Frau zu sein.
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"Ich meine das ernst", flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sie dann zärtlich.
Und auch Remy meinte es ernst. Vier Wochen später brachte man sie ins Krankenhaus, wo sie ihre PEG bekommen sollte. Aufgrund ihrer schweren Krankheit sollte sie ein paar Tage auf Station bleiben und es wurde auf einen ambulanten Eingriff verzichtet. Und obwohl Chase zu einer Vollnarkose plädiert hatte, wurde auch davon abgeraten; Remys Kreislauf war dafür nicht stabil genug, es sollte kein unnötiges Risiko eingegangen werden. Chase wusste zwar, dass in aller Regel kaum eine Vollnarkose durchgeführt wurde, doch er wollte nur ungern, dass seine Frau den Eingriff mitbekam. Er wollte nicht, dass sie merkte, wie man sie ihm wahrsten Sinne des Wortes auffädelte.
Da Vormittag war, befand Anna sich in der Schule, Lisa hatten sie ausnahmsweise in die Kinderkrippe des Krankenhauses gegeben und Chase saß an Remys Bett.
House und Isobel dagegen hatten ebenfalls Termine. Sie saßen zur gleichen Zeit in der Gyn, da Isobel dort endlich einen Termin vereinbart hatte. Sanft streichelte House über ihre Hand.
Und auch Remy meinte es ernst. Vier Wochen später brachte man sie ins Krankenhaus, wo sie ihre PEG bekommen sollte. Aufgrund ihrer schweren Krankheit sollte sie ein paar Tage auf Station bleiben und es wurde auf einen ambulanten Eingriff verzichtet. Und obwohl Chase zu einer Vollnarkose plädiert hatte, wurde auch davon abgeraten; Remys Kreislauf war dafür nicht stabil genug, es sollte kein unnötiges Risiko eingegangen werden. Chase wusste zwar, dass in aller Regel kaum eine Vollnarkose durchgeführt wurde, doch er wollte nur ungern, dass seine Frau den Eingriff mitbekam. Er wollte nicht, dass sie merkte, wie man sie ihm wahrsten Sinne des Wortes auffädelte.
Da Vormittag war, befand Anna sich in der Schule, Lisa hatten sie ausnahmsweise in die Kinderkrippe des Krankenhauses gegeben und Chase saß an Remys Bett.
House und Isobel dagegen hatten ebenfalls Termine. Sie saßen zur gleichen Zeit in der Gyn, da Isobel dort endlich einen Termin vereinbart hatte. Sanft streichelte House über ihre Hand.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy öffnete die Augen und sah auf Chase:"Ich lebe...lebe noch!", flüsterte sie.
Isobel wurde beim Warten fast verrückt. Sie wünschte sich einfach so sehr ein Kind und eine richtige Familie mit House sein.
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"Das will ich doch hoffen", gab er leise zurück und streichelte über ihre Hand. "Wie fühlst du dich?"
"Hey... nur noch ein paar Minuten", meinte House und legte sanft den Arm um seine Freundin.
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"Komisch!", gab sie ehrlich zurück und schloß kurz ihre Augen wieder.
Isobel legte kurz ihren Kopf in den Nacken und atmete tief durch, ehe sie weiter auf die Tür des Untersuchungsraumes sah.
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"Das glaub ich dir. Hast du viel mitbekommen?", erkundigte er sich langsam und sprach weiterhin leise, damit es ihr nicht zu viel wurde.
"Ob Remy es geschafft hat?", wollte er sie ablenken.
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Sie öffnete ihre Augen wieder:"Lass uns...lass uns über etwas...über etwas anderes sprechen!", bat sie ihn dann.
Isobel erwischte sich bei den Gedanken daran, dass sie gehofft hatte, es würde heute einmal um sie beide gehen. Sie sah auf die Uhr:"Ich denke schon!"
Es dauerte dann nicht mehr lange und Isobel wurde in das Untersuchungszimmer gerufen.
Isobel erwischte sich bei den Gedanken daran, dass sie gehofft hatte, es würde heute einmal um sie beide gehen. Sie sah auf die Uhr:"Ich denke schon!"
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Chase leitete daraus ab, dass sie durchaus mehr bei Bewusstsein gewesen war, als er gehofft hatte.
"Worüber möchtest du sprechen?", fragte er sie sanft und legte sich vorsichtig zu ihr aufs Bett, um sie dann in den Arm zu nehmen.
House und Isobel erhoben sich und gingen gemeinsam in das Zimmer, wo sie Isobels Gynäkologin begrüßten.
"Worüber möchtest du sprechen?", fragte er sie sanft und legte sich vorsichtig zu ihr aufs Bett, um sie dann in den Arm zu nehmen.
House und Isobel erhoben sich und gingen gemeinsam in das Zimmer, wo sie Isobels Gynäkologin begrüßten.

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"Wenn ich...wenn ich ehrlich bin, möchte ich...möchte ich einfach nur...einfach nur schlafen.", der Transport in das Krankenhaus und der Eingriff waren mehr, als das, was Remy in den letzten Monaten über sich ergehen lassen musste.
Während House sich, wie Isobel ihn gebeten hatte, auf einen der Stühle setzte, so dass er nicht direkt zusehen konnte, bereitete sich Isobel auf die Untersuchung vor.
Während House sich, wie Isobel ihn gebeten hatte, auf einen der Stühle setzte, so dass er nicht direkt zusehen konnte, bereitete sich Isobel auf die Untersuchung vor.
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"Ja, das kann ich verstehen. Tu dir keinen Zwang an", gab Chase zurück und streichelte ihr sanft durchs Haar. "Ich bin hier, wenn du mich brauchst."
House sah während der Untersuchung auf eins der Plakate, die an den Wänden hingen. Er wusste, dass Isobel einen gewissen Freiraum brauchte. In dieser Hinsicht war sie genau wie Remy.
House sah während der Untersuchung auf eins der Plakate, die an den Wänden hingen. Er wusste, dass Isobel einen gewissen Freiraum brauchte. In dieser Hinsicht war sie genau wie Remy.

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