Sie schüttelte ihren Kopf:"Schon...schon in...in Ordnung!"
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Kommt rein!", rief Chase. Foreman und Taub konnten sich schon denken, dass das jemand anderem galt, aber schließlich wollten sie Remy sehen. Das letzte Mal war ewig her.
Die beiden traten ein und bemühten sich um einen konstanten Gesichtsausdruck, als sie Remy erblickten. "Hey, wir habe deinen Namen in der Aufnahmeliste gelesen und uns Sorgen gemacht. Wir haben dich lange nicht mehr gesehen, meinte Taub.
Er traute sich als erster, ans Bett zu treten. Chase sah schnell zu Remy, ehe er Taub zur Begrüßung die Hand schüttelte. Dann streckte er sie Remy hin.
Die beiden traten ein und bemühten sich um einen konstanten Gesichtsausdruck, als sie Remy erblickten. "Hey, wir habe deinen Namen in der Aufnahmeliste gelesen und uns Sorgen gemacht. Wir haben dich lange nicht mehr gesehen, meinte Taub.
Er traute sich als erster, ans Bett zu treten. Chase sah schnell zu Remy, ehe er Taub zur Begrüßung die Hand schüttelte. Dann streckte er sie Remy hin.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als sie die beiden sah, stockte ihr für ein Moment der Atem. Remy sah auf die Hand vor ihren Augen, dann zu Chase, dann ins Leere:"Ihr solltet...solltet wieder gehen!"
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"Remy, lass sie doch. Sie meinen es doch nur gut", flüsterte er, Taub ließ seine Hand jedoch gleich sinken und stellte die Blumen auf den Nachttisch. Foreman kam langsam neben Taub und ging neben dem Bett in die Hocke, um nicht über Remy zu stehen. "Du hast uns gefehlt", meinte er leise zu ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich bin...bin müde!", kam es von Remy nur leise. Sie schloß die Augen wieder.
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Chase streichelte seiner Frau sanft durchs Haar und nickte dann zur Tür hin. "Halt durch, Remy", meinte Foreman leise und ging dann mit Taub und Chase vor die Tür.
"Wir wussten das nicht", gab Taub sofort zu und starrte auf die geschlossene Tür. "Natürlich nicht, woher denn auch?", gab Chase zurück. "Trotzdem, danke dass ihr da wart. Sie... hält es nur nicht mehr aus, dass jemand sie so sieht. Ich rede nochmal mit ihr. Vielleicht will sie euch ein andermal nochmal sehen. Ich geb euch bescheid", versprach er.
"Wir wussten das nicht", gab Taub sofort zu und starrte auf die geschlossene Tür. "Natürlich nicht, woher denn auch?", gab Chase zurück. "Trotzdem, danke dass ihr da wart. Sie... hält es nur nicht mehr aus, dass jemand sie so sieht. Ich rede nochmal mit ihr. Vielleicht will sie euch ein andermal nochmal sehen. Ich geb euch bescheid", versprach er.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Drinnen hielt Remy die Augen geschlossen. Sie musste ihre Tränen zurück halten. Sie konnte und wollte jetzt nicht weinen.
Zur gleichen Zeit kamen House und Isobel vor dem Krankenzimmer an. Isobel wusste sofort, was los gewesen sein musste. Warf House einen kurzen Blick zu und klopfte an Remy´s Zimmertür, nur um kurz danach einzutreten.
Ohne viele Worte legte sie sich zu ihrer Freundin ins Bett und schloß ihrer Arme um sie. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, wie sich Remy gerade fühlen musste, dazu ihre eigene Situation...kurze Zeit später weinten die beiden Frauen in einer engen Umarmung dicke Tränen.
Zur gleichen Zeit kamen House und Isobel vor dem Krankenzimmer an. Isobel wusste sofort, was los gewesen sein musste. Warf House einen kurzen Blick zu und klopfte an Remy´s Zimmertür, nur um kurz danach einzutreten.
Ohne viele Worte legte sie sich zu ihrer Freundin ins Bett und schloß ihrer Arme um sie. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, wie sich Remy gerade fühlen musste, dazu ihre eigene Situation...kurze Zeit später weinten die beiden Frauen in einer engen Umarmung dicke Tränen.
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Taub und Foreman begrüßten Isobel und ihren Boss kurz verhalten, verabschiedeten sich jedoch anschließend und gingen niedergeschlagen davon.
"Wir sollten den beiden noch ein paar Minuten lassen", meinte Chase leise und ging auf seine Krücken gestützt zu einer Bank auf dem Gang. Da House der gleichen Meinung war, setzte er sich gleich darauf schweigend neben ihn.
"Wir sollten den beiden noch ein paar Minuten lassen", meinte Chase leise und ging auf seine Krücken gestützt zu einer Bank auf dem Gang. Da House der gleichen Meinung war, setzte er sich gleich darauf schweigend neben ihn.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Es muss wirklich schlimm für dich sein!", meinte Isobel nach einiger Zeit mitfühlend und strich Remy die Haare aus dem Gesicht.
"Sie waren...waren meine...meine Kollegen...die Kollegen einer...einer taffen, selbstbewussten...selbstbewussten, gute...guten Ärztin und plötzlich...plötzlich sehen...sehen sie mich so!"
Isobel nickte:"Ich werde nie Kinder bekommen können!"
Die Tränen der beiden hatten während sie sprachen etwas abgenommen, nun lagen sich beide wieder weinend in den Armen.
"Sie waren...waren meine...meine Kollegen...die Kollegen einer...einer taffen, selbstbewussten...selbstbewussten, gute...guten Ärztin und plötzlich...plötzlich sehen...sehen sie mich so!"
Isobel nickte:"Ich werde nie Kinder bekommen können!"
Die Tränen der beiden hatten während sie sprachen etwas abgenommen, nun lagen sich beide wieder weinend in den Armen.
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"Sie hätten nicht einfach kommen dürfen, ohne zu fragen", meinte House nach einer Weile. "Sie konnten es ja nicht wissen. Sie haben Remy gern. Dass sie das nicht verkraftet, besonders nicht heute nach dem Eingriff... das konnten sie nicht wissen."
House schüttelte kurz den Kopf. "Dass es heute besonders ungünstig war, vielleicht nicht. Aber sie konnten sich an der Zeit, die vergangen ist, ausrechnen, wie es ihr geht."
House schüttelte kurz den Kopf. "Dass es heute besonders ungünstig war, vielleicht nicht. Aber sie konnten sich an der Zeit, die vergangen ist, ausrechnen, wie es ihr geht."
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Nach einer Weile schlief Remy eng an Isobel gekuschelt ein. Ihre Freundin hielt ihre Arme fest um sie, war jedoch dabei bemüht, ihr nicht weh zu tun. Mit der Hand strich Isobel sich immer wieder die Tränen aus dem Gesicht, legte ihren Arm dann jedoch stets wieder zurück um ihre Freundin.
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"Ich seh mal nach ihnen", meinte House dennoch nach einer ganzen Weile und ging ganz langsam und leise in das Krankenzimmer.
"Darf ich dich berühren?", flüsterte er seiner Freundin zu.
"Darf ich dich berühren?", flüsterte er seiner Freundin zu.
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