"Aber du wolltest eigentlich zuerst kein Kind mehr. Dann habe ich dich fast schon dazu gedrängt und jetzt wo du dich darauf gefreut hast...", sie atmete tief durch.
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"Du hast mich nicht gedrängt. Aber wie auch immer, du darfst ruhig weinen, du musst dazu nicht zu Remy gehen", flüsterte er, dann er sah es eindeutig an ihrem Gesicht, dass es so gewesen war. "Was möchtest du jetzt machen?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Entschuldige. Aber erst die Diagnose, dann ihre Lage. Sie so zusehen war furchtbar. Stell dir mal vor, du wärst in ihrer Situation! Beides zuammen...war einfach zuviel!", erklärte sie ihm und deutete mit ihrem Kopf zu dem Sofa:"Ich denke ich werde mich erstmal etwas hinlegen!"
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"Natürlich, verstehe ich", meinte er leise und nickte. "Darf ich mich zu dir legen?"

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Natürlich!"
Gemeinsam gingen die beiden zu dem Sofa und machten es sich gemütlich.
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"Ich liebe dich, Isobel", meinte er leise und legte sich eng an sie. Sanft spielte er mit ihren Locken.

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Sie schloß ihre Augen:"Ich liebe dich!"
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Eng an Isobel gekuschelt, fühlte er sich vollkommen geborgen und schloss entspannt die Augen.
Auch Chase lag eng an seine Frau geschmiegt und streichelte sie sanft. Es klopfte kurz, die Tür ging auf und eine Schwester kam herein. "Ich müsste kurz die PEG durchspülen", sagte sie leise mit Blick auf die junge Frau. Chase nickte und stand langsam auf.
Auch Chase lag eng an seine Frau geschmiegt und streichelte sie sanft. Es klopfte kurz, die Tür ging auf und eine Schwester kam herein. "Ich müsste kurz die PEG durchspülen", sagte sie leise mit Blick auf die junge Frau. Chase nickte und stand langsam auf.

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In ihrem Kopf war alles durcheinander. Sie hatte sich so sehr ein Kind mit House gewünscht.
Das Klopfen ließ sie erneut ihre Augen öffnen. Sie sah nicht hin, als die Schwester tat, was sie angekündigt hatte, bedankte sich dann jedoch bei ihr.
Das Klopfen ließ sie erneut ihre Augen öffnen. Sie sah nicht hin, als die Schwester tat, was sie angekündigt hatte, bedankte sich dann jedoch bei ihr.
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"Sind wir eins von diesen Paaren, deren Beziehung wegen eines Kindes kaputt geht?", fragte House nach einer Weile leise. Er hatte solche Angst, sie zu verlieren, er hatte Angst, sie würde nie wieder die Alte werden.
Chase sah im Gegensatz zu Remy bei der Tätigkeit der Schwester zu und gab Remy dann einen Kuss auf die Wange, nachdem sie wieder weg war. "Was macht dein Kreislauf?", erkundigte er sich. Sie hatten alle recht gehabt, eine Vollnarkose wäre unnötig gefährlich geworden. Sie war so schon vollkommen ausgelaugt von der örtlichen Betäubung.
Chase sah im Gegensatz zu Remy bei der Tätigkeit der Schwester zu und gab Remy dann einen Kuss auf die Wange, nachdem sie wieder weg war. "Was macht dein Kreislauf?", erkundigte er sich. Sie hatten alle recht gehabt, eine Vollnarkose wäre unnötig gefährlich geworden. Sie war so schon vollkommen ausgelaugt von der örtlichen Betäubung.

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Sie schüttelte ihren Kopf:"Das möchte ich nicht! Ich liebe dich wirklich, Greg!"
"Es geht...geht mir...geht mir gut!", erklärte sie nur und versuchte sich an das Gefühl zu gewöhnen, wie es war, wenn etwas durch die PEG eingespritzt wurde.
"Es geht...geht mir...geht mir gut!", erklärte sie nur und versuchte sich an das Gefühl zu gewöhnen, wie es war, wenn etwas durch die PEG eingespritzt wurde.
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Er nickte beruhigt und legte seinen Arm fest um sie. "Eigentlich hatte ich vor, heute Abend für dich zu kochen. Meinst du, das können wir trotzdem machen? Oder schmeckt es dir sowieso nicht?", wollte er dann nach einer Weile wissen.
"Vielleicht musst du gar keine komplette Woche hierbleiben", meinte Chase nach einer Weile leise. Er fragte sich, wie spät es war; sie hatten Anna erlaubt, nach der Schule gleich zum Krankenhaus kommen zu dürfen. Vorsichtig zog er seinen Arm unter Remys Körper hervor, damit er auf seine Uhr sehen konnte. "Ich muss Anna in einer viertel Stunde aus der Lobby abholen", erklärte er ihr.
"Vielleicht musst du gar keine komplette Woche hierbleiben", meinte Chase nach einer Weile leise. Er fragte sich, wie spät es war; sie hatten Anna erlaubt, nach der Schule gleich zum Krankenhaus kommen zu dürfen. Vorsichtig zog er seinen Arm unter Remys Körper hervor, damit er auf seine Uhr sehen konnte. "Ich muss Anna in einer viertel Stunde aus der Lobby abholen", erklärte er ihr.

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