"Wo...wo ist...wo ist Lisa?", erkundigte sich Remy besorgt und ganz erschöpft.
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"In der Kinderkrippe. Ich hol sie nachher gleich ab", versprach er ihr.
Wieder klopfte es; die junge Schwester sah mittlerweile ganz entschuldigend drein. Sie hielt den Beutel mit Tee in der Hand, den sie Remy anschließen wollte.
Wieder klopfte es; die junge Schwester sah mittlerweile ganz entschuldigend drein. Sie hielt den Beutel mit Tee in der Hand, den sie Remy anschließen wollte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte beruhigt:"Gut. Ihr solltet...solltet dann...dann nach...nach Hause fahren. Du solltest...solltest nach Isobel...nach Isobel und House sehen!", erklärte sie.
Das Ankommen der Schwester kam ihr alles andere als gelegen. Es war ihr unangenehm und sicher auch nicht das einfachste für Anna.
Das Ankommen der Schwester kam ihr alles andere als gelegen. Es war ihr unangenehm und sicher auch nicht das einfachste für Anna.
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"Anna ist doch eben erst gekommen", meinte Chase leise zu Remy. Die Schwester wandte sich der Kleinen gleich zu. "Schau mal, den Tee hier soll deine Mama jetzt bekommen. Aber weil sie beim Trinken manchmal Schwierigkeiten hat, bekommt sie ihn durch den kleinen Schlauch an ihrem Bauch. Soll ich es dir zeigen?", fragte sie sie lieb.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna zögerte kurz, nickte dann jedoch. Remy sah zur Decke. Es war komisch für sie, so begutachtet und erklärt zu werden. Natürlich handelte es sich um die PEG, aber diese hing nun an ihr.
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"Na komm", meinte sie und trat ein wenig beiseite, damit Anna sich zu ihr stellen konnte.
Chase lehnte sich in Remys Blickfeld und lächelte sie aufmunternd an; sanft fuhr er ihr mit seinen Fingern über die Wange.
"Siehst du, das war's schon", hörte er die Schwester dann nur sagen. Es war ja auch wirklich nichts weiter dabei, man konnte zudem nicht einmal viel von Remys Bauch sehen, das meiste füllte der Verband aus. Anschließend wandte sie sich Remy zu. "Ist bei Ihnen alles in Ordnung?"
Chase lehnte sich in Remys Blickfeld und lächelte sie aufmunternd an; sanft fuhr er ihr mit seinen Fingern über die Wange.
"Siehst du, das war's schon", hörte er die Schwester dann nur sagen. Es war ja auch wirklich nichts weiter dabei, man konnte zudem nicht einmal viel von Remys Bauch sehen, das meiste füllte der Verband aus. Anschließend wandte sie sich Remy zu. "Ist bei Ihnen alles in Ordnung?"
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Remy nickte:"Natürlich!"
Sie wartete, bis die Schwester weg war:"Taub und...und Foreman kommen...kommen doch...doch nicht...nicht wieder?"
Sie wartete, bis die Schwester weg war:"Taub und...und Foreman kommen...kommen doch...doch nicht...nicht wieder?"
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"Ich hab ihnen gesagt, dass sie sich, falls sie es vorhaben, wenigstens ankündigen", meinte Chase und nahm Remys Hand. "Remy, sie wollten dir doch nur einen Gefallen tun. Weder Taub noch Foreman sind Menschen, die dich begaffen wollen. Ich versteh dich ja, nur... Du hast sie sozusagen von einem Tag auf den anderen aus deinem Leben gestrichen", meinte er leise.
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Sie sollten das nicht vor Anna diskutieren, also brach Remy das Gespräch hier ab:"Ihr...ihr müsst...müsst Lisa...Lisa abholen und...und du...du musst...musst nach House und...und Isobel sehen!"
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Chase wollte seine Frau nur ungern schon verlassen, nickte jedoch. "Okay, Liebling, ich komm gleich morgen früh wieder", versprach er ihr. Sanft fuhr er Anna über den Hinterkopf. "Und Lisa drücken wir fest von dir", fügte er noch hinzu.
Er wollte ihr gern sagen, dass sie keine Schmerzen oder Übelkeit oder was sonst noch auftreten konnte, einfach zurückhalten sollte, aber er war sich nicht einmal sicher, ob sie sich überhaupt melden konnte. Deshalb gab er ihr einfach wortlos die Klingel in die Hand. "Ich liebe dich." Zärtlich küsste er sie.
Er wollte ihr gern sagen, dass sie keine Schmerzen oder Übelkeit oder was sonst noch auftreten konnte, einfach zurückhalten sollte, aber er war sich nicht einmal sicher, ob sie sich überhaupt melden konnte. Deshalb gab er ihr einfach wortlos die Klingel in die Hand. "Ich liebe dich." Zärtlich küsste er sie.
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"Ich liebe...liebe dich!", meinte Remy ehrlich und verabschiedete sich dann lieb von Anna.
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Mit Anna an seiner Seite und Lisa im Tragetuch verließ Chase wenig später die Klinik. Er rief ein Taxi, da er ungern mit zwei Krücken und einem Kleinkind die öffentlichen Verkehrmittel benutzen wollte, in denen sich zudem jetzt auch noch der Berufsverkehr tümmelte.
"Vielleicht könntest du morgen Nachmittag mit House oder Isobel zu Mama fahren und ich gehe vormittags zu ihr", schlug Chase während der Fahrt Anna vor.
"Vielleicht könntest du morgen Nachmittag mit House oder Isobel zu Mama fahren und ich gehe vormittags zu ihr", schlug Chase während der Fahrt Anna vor.
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