[Houslerin2.0]

"Elena!", er hielt sie kurz sanft am Arm zurück:"Danke!", Kaminski wusste, es fiel ihr nicht leicht, dass Gespräch zu führen und er war ihr dankbar dafür, dass sie verstand, dass er sie nicht begleitete.

[96hotte96]

"Schon in Ordnung."
lächelte sie leicht und setzte dann ihren Weg zum Professor fort. Frau Grigoleit ließ sie direkt in sein Büro durch.

"Guten Morgen Herr Professor.."

[Houslerin2.0]

"Guten Morgen, Frau Doktor Eichhorn!", er sah auf und lächelte sie an:"Welch seltener Gast in meinem Büro!"

Er stand auf und ging zu dem Besprechungsteil des Büros, wo er eine einladende Geste machte:"Nehmen Sie doch Platz! Was kann ich für Sie tun?"

[96hotte96]

Sie nahm auf seine Aufforderung hin platz und wartete bis er sich ebenfalls gesetzt hatte.
"Ich muss mit ihnen reden Herr Professor...ich bin schwanger."
meinte sie direkt. Er war ihr Vorgesetzter , sie musste ihn drüber informieren.

[Houslerin2.0]

Er nickte:"Darf man gratulieren...ich meine, ist es gewollt?", erkundigte er sich überrascht.

[96hotte96]

"naja..geplant war es nicht, aber ich werde es trotzdem bekommen."
meinte sie lächelnd.
Mit ihm war sie schon immer gut ausgekommen.

[Houslerin2.0]

"Gut, dann hoffe ich für Sie, dass alles gut geht! Jagen Sie uns nur nicht wieder so einen Schreck ein, wie das letzte Mal!", meinte er dann ernst:"Wie kann ich dazu beitragen?", erkundigte er sich dann indirekt nach dem Grund ihres Besuchs.

[96hotte96]

"ich hoffe doch auch dass dieses mal alles etwas reibungsloser verläuft."
Schmunzelte elena kurz, wurde dann jedoch ernst.
"ich werde heute nochmal den Notdienst machen..aber ich würde danach gerne während der schwangerschaft damit aufhören."

[Houslerin2.0]

"Nun, dass ist verständlich und lässt sich sicher einrichten. Ich werde nur Heilmann informieren müssen, damit er den Dienstplan dementsprechend anpasst.", er pausierte kurz:"Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?"

[96hotte96]

"Danke...nein das war es eigentlich schon."
sie war froh, dass er diskret damit umging und keine zu persönlichen fragen, wie zum Beispiel nach dem Vater, stellte.

[Houslerin2.0]

Der Professor erhob sich wieder und sah sie an:"Bitte, Frau Kollegin, wenn Sie im Fortschreiten ihrer Krankheit noch etwas benötigen, scheuen Sie sich nicht, erneut vorbei zu kommen!"

[96hotte96]

"Vielen Dank.."
lächelnd verließ sie sein Büro und ging zurück ins Ärztezimmer. Sie war froh, dass alles so reibungslos verlaufen war. Jetzt wollte sie noch in ruhe eine Tasse Tee trinke, bevor sie ihre letzte Schicht als Notarzt antreten würde.