Sie erwiderte seinen Kuss und sah ihn dann an:"Ich weiß es nicht!", gab sie zurück und zuckte mit den Schultern:"Hast du eine Idee?"
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"Naja, es ist noch nicht zu spät, irgendwo essen zu gehen. Aber es ist okay, wenn du lieber hier bleiben möchtest", erklärte er und setzte sich auf. Trotzdem musterte er weiter ihr wunderschönes Gesicht.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es tut mir leid, Greg. Aber ich habe einfach keinen großen Appetit!", gab sie zurück.
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"Ja, kann ich verstehen. Wollen wir einfach ins Bett gehen? Und dort können wir uns ja dann unsere Möglichkeiten durch den Kopf gehen lassen", schmunzelte er.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nun, das können wir doch auch hier!", meinte sie und öffnete seine Hose.
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"Ja, auch das ist möglich", gab er zu, küsste sie und knöpfte nebenbei ihre Bluse auf.

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Sie sah ihm tief in die Augen und ließ seine Hose nach unten gleiten.
Nach einer Weile lagen die beiden wieder neben einander auf dem Sofa und House zog, während ihre Atmung noch etwas schneller war, die Decke über beide.
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House drehte seinen Kopf auf dem Kissen zur Seite und musterte Isobel. "Ich wünschte, ich könnte dir oft genug sagen, wie sehr ich dich liebe. Aber es wird nie ausreichen."

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Sie lächelte ihn an:"Danke!", hauchte sie zurück.
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"Nichts zu danken", gab er zurück und kuschelte sich eng an sie.
Lisa hatte derweil aufgegessen und Chase sah zum Bett hin. Sie sollten wirklich langsam heim gehen, aber er wollte weder Remy noch Anna gerne wecken.
Die Entscheidung wurde ihm jedoch abgenommen, als es klopfte.
Lisa hatte derweil aufgegessen und Chase sah zum Bett hin. Sie sollten wirklich langsam heim gehen, aber er wollte weder Remy noch Anna gerne wecken.
Die Entscheidung wurde ihm jedoch abgenommen, als es klopfte.

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Langsam öffnete Anna ihre Augen und sah zur Tür. Remy brauchte etwas länger. Sie war noch im Halbschlaf, als ich Anna dann jedoch aufrichtete, sah sie sich um.
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Anstatt Herein zu rufen, ging Chase zur Tür, nachdem er Lisa mit ins Bett gelegt hatte. Wer auch immer es war, die beiden sollten erstmal richtig wach werden.
Als er öffnete, sah er sich Remys Neurologen gegenüber. "Oh, Dr. Chase, guten Abend. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass noch jemand hier wäre", gab er zu. "Guten Abend. Wir wollten sowieso gerade gehen", erklärte er und ging von der Tür weg, damit sein Kollege hereinkommen konnte. "Naja, eigentlich ist es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn Sie noch hier sind. Ich wollte mit Ihrer Frau sprechen, vielleicht wäre es besser, wenn Sie dabei wären?!"
Chase war es nicht recht, offensichtlich wichtige Dinge zu besprechen, wenn die Kinder dabei waren. "Sprechen Sie zuerst mit ihr, wir warten draußen, falls Sie mich doch brauchen." Remy wäre es sicher nicht recht, wenn er von vorn herein dabei war.
Als er öffnete, sah er sich Remys Neurologen gegenüber. "Oh, Dr. Chase, guten Abend. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass noch jemand hier wäre", gab er zu. "Guten Abend. Wir wollten sowieso gerade gehen", erklärte er und ging von der Tür weg, damit sein Kollege hereinkommen konnte. "Naja, eigentlich ist es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn Sie noch hier sind. Ich wollte mit Ihrer Frau sprechen, vielleicht wäre es besser, wenn Sie dabei wären?!"
Chase war es nicht recht, offensichtlich wichtige Dinge zu besprechen, wenn die Kinder dabei waren. "Sprechen Sie zuerst mit ihr, wir warten draußen, falls Sie mich doch brauchen." Remy wäre es sicher nicht recht, wenn er von vorn herein dabei war.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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