Sie nickte, auch wenn sie sehr müde war, hatte er Recht.
Es dauerte nicht lange und Anna umarmte ihre Mutter, während Lisa von Robert´s Armen aus winkte;"Mama, Mama, Mama!"
Nachdem Remy Anna erzählt hatte, was ihre Eltern gerade ausgemacht hatte, lächelte Anna begeistert und gab ihrer Mutter einen gute Nachtkuss.
Es dauerte nicht lange und Anna umarmte ihre Mutter, während Lisa von Robert´s Armen aus winkte;"Mama, Mama, Mama!"
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"Schlaf gut, Liebling", sagte Chase zum Schluss leise und küsste sie, dann stellte er ihr das Bett so ein, wie es ihr am angenehmsten war.
Dann fuhren die drei nach Hause, wo sie sich gemeinsam aufs Sofa kuschelten. "Siehst du, jetzt hast du doch noch etwas Schönes vor morgen", meinte Chase lieb, während er eine Decke um sich und die Kinder schlang.
Dann fuhren die drei nach Hause, wo sie sich gemeinsam aufs Sofa kuschelten. "Siehst du, jetzt hast du doch noch etwas Schönes vor morgen", meinte Chase lieb, während er eine Decke um sich und die Kinder schlang.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Schon kurz nachdem die drei gegangen waren, schlief Remy ein.
Anna nickte:"Etwas gaaanz schönes!"
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Chase nickte langsam und streichelte ihr durchs Haar. Er hatte nicht weiter nachgefragt, aber Remy schien jeder Behandlung einfach zugestimmt zu haben. Natürlich fand er das gut, aber ihr schwacher Körper machte ihr Sorgen, wenn er an die Dosierung mancher der Medikamente dachte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie kuschelte sich an ihn und schloß die Augen.
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"Willst du mit bei mir im Bett schlafen, solange Mama nicht da ist?", fragte er nach einer Weile leise. Er wollte nicht, dass sie sich einsam fühlte, aber zum Teil war es auch Egoismus, weil das Bett neben ihm so unglaublich leer war.
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"Darf ich da auch noch ein Bisschen lesen?", erkundigte sie sich und sah ihn dabei mit großen Augen an.
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"Na klar, ich schlafe doch noch nicht so früh. Außerdem schlafen wir immer bei Licht, keine Sorge", beruhigte er die Kleine.
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"Gut!", sie rutschte von dem Sofa:"Dann geh ich schon mal ins Bad!"
Damit verschwand sie auf dem Flur, wusch sich im Bad ab und zog sich anschließend um.
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Er musste schmunzeln und sah ihr kurz nach, dann trug er Lisa langsam ins Kinderzimmer, um sie frisch zu wickeln und umzuziehen. "Aufs Töpfchen gehen üben wir weiter, wenn hier nicht mehr so viel los ist, okay?", meinte er dabei.
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Anna kuschelte sich in das Bett. Sie roch den Duft ihrer Mutter und fühlte sich sofort wieder wohler. Mit ihrem Buch machte sie es sich bequem und begann zu lesen.
Lisa lachte:"Papa Töpfchen!"
Lisa lachte:"Papa Töpfchen!"
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"Genau, aber Lisa soll aufs Töpfchen gehen, nicht Papa", meinte er schmunzelnd und fuhr ihr durchs Haar. "So, fertig. Jetzt bringt Papa dich ins Bettchen und dann gehe ich zu deiner Schwester, okay?"
Er setzte sie in das Tragetuch und ging an seinen Krücken ins Kinderzimmer, wo er sie in sein Bett legte. "Schlaf gut, mein kleiner Engel." Er küsste sie auf die Stirn und ging dann noch selbst ins Bad.
Wie es Remy wohl jetzt ging?
Er setzte sie in das Tragetuch und ging an seinen Krücken ins Kinderzimmer, wo er sie in sein Bett legte. "Schlaf gut, mein kleiner Engel." Er küsste sie auf die Stirn und ging dann noch selbst ins Bad.
Wie es Remy wohl jetzt ging?
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