"Warum lachst du?", wollte sie wissen und musterte ihn mit großen Augen.
Isobel musste lachen:"Das wollen wir doch mal sehen!", meinte sie und machte sich ein Brötchen zurecht.
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"Du tust das Gleiche wie Remy, du fragst das Gleiche wie Remy. Ich würde ja behaupten, das Bett hat abgefärbt, wenn ich es nicht besser wüsste", grinste er und kitzelte sie am Bauch aus.
House stemmte seine Hände in die Seiten und schüttelte grinsend den Kopf. "Na da hab ich mir ja eine Frau angelacht, die nicht auf mich hört", meinte er gespielt tadelnd und biss von dem Brötchen ab, das sie fertig geschmiert in den Händen hielt.
House stemmte seine Hände in die Seiten und schüttelte grinsend den Kopf. "Na da hab ich mir ja eine Frau angelacht, die nicht auf mich hört", meinte er gespielt tadelnd und biss von dem Brötchen ab, das sie fertig geschmiert in den Händen hielt.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna konnte, als er sie kitzelte, nicht mehr aufhören zu lachen.
Isobel atmete gespielt tief durch:"Ja und mein Mann wird mich verhungern lassen!", meinte sie und biss auf der anderen Seite ab.
Isobel atmete gespielt tief durch:"Ja und mein Mann wird mich verhungern lassen!", meinte sie und biss auf der anderen Seite ab.
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Da er nicht vor hatte, sie zu ärgern, sondern nur aufzuheitern, hörte Chase bald wieder auf und küsste sie auf die Wange. "Wer hat Lust auf Frühstück?", fragte er.
"Hey, ich hab dir doch Brot angeboten!", gab er empört zurück und küsste ihr die Marmelade aus dem Mundwinkel.
"Hey, ich hab dir doch Brot angeboten!", gab er empört zurück und küsste ihr die Marmelade aus dem Mundwinkel.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna stand sofort auf und lief ins Bad um sich zu waschen und umzuziehen.
"Das stimmt, ich verbessere: Er hält mich bei Brot und Wasser. Immerhin!", lachte sie und sah ihn an.
"Das stimmt, ich verbessere: Er hält mich bei Brot und Wasser. Immerhin!", lachte sie und sah ihn an.
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Chase sah seiner Tochter lächelnd nach und stand dann langsam auf. Er ging ins Kinderzimmer und sah, dass auch Lisa wach war. "Guten Morgen, mein kleiner Sonnenschein!" Er legte sich das Tragetuch um und nahm sie mit in die Küche. "Du hast bestimmt schon einen Bärenhunger, stimmt's?" Während er hantierte, streichelte er ihr immer wieder kurz durchs Haar bis er sich dann mit ihr setzte und ihr ihr Essen hinstellte. "Lass es dir schmecken." Er gab ihr den kleinen Kinderlöffel in die Hand und band ihr das Lätzchen um.
"Wir wollen schließlich keine Lügen verbreiten", nickte er und erwiderte ihr Lachen und ihren Blick. Dann machte er sich sein eigenes Essen zurecht und sie ließen es sich schmecken.
"Wir wollen schließlich keine Lügen verbreiten", nickte er und erwiderte ihr Lachen und ihren Blick. Dann machte er sich sein eigenes Essen zurecht und sie ließen es sich schmecken.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Bald darauf kam Anna in die Küche und fing an, den Tisch für sie und Chase zu decken.
Isobel schüttelte ihren Kopf und aß dann ebenfalls weiter:"Natürlich nicht!", sie sah ihn an:"Nachdem du mir den Antrag gemacht hast, musst du dir sicher auch Gedanken über die Hochzeit gemacht haben, oder?"
Isobel schüttelte ihren Kopf und aß dann ebenfalls weiter:"Natürlich nicht!", sie sah ihn an:"Nachdem du mir den Antrag gemacht hast, musst du dir sicher auch Gedanken über die Hochzeit gemacht haben, oder?"
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"Möchtest du Isobel und House nachher anrufen und fragen, wann sie los wollen?", erkundigte er sich und stand auf, um Anna zu helfen, da Lisa brav alleine aß.
"Du meinst, wie ich mir die Trauung vorstelle?", vergewissert er sich und nahm sie in den Arm, als er aufgegessen hatte.
"Du meinst, wie ich mir die Trauung vorstelle?", vergewissert er sich und nahm sie in den Arm, als er aufgegessen hatte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Anna sah ihn an:"Ich kann doch auch rüber gehen, oder?"
Isobel nickte:"Genau das!", sie schmiegte sich mehr an ihn.
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"Klar, kannst du auch machen", nickte er und setzte sich dann wieder, als alles auf dem Tisch stand.
"Naja, ich dachte mir... wir können beide nicht gerade mit vielen Freunden und Verwandten angeben und gläubig sind wir auch nicht... Vielleicht können wir im kleinen Kreis einfach hier heiraten. Ich hätte Remy gerne dabei. Ich hab ihr versprochen, wenn ich jemals heiraten sollte, wird sie dabei sein, egal was passiert. Und wie hättest du es gern?", wollte er dann wissen.
"Naja, ich dachte mir... wir können beide nicht gerade mit vielen Freunden und Verwandten angeben und gläubig sind wir auch nicht... Vielleicht können wir im kleinen Kreis einfach hier heiraten. Ich hätte Remy gerne dabei. Ich hab ihr versprochen, wenn ich jemals heiraten sollte, wird sie dabei sein, egal was passiert. Und wie hättest du es gern?", wollte er dann wissen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und begann zu essen. Lisa aß ebenfalls, verteilte jedoch hin und wieder etwas auf dem Tisch oder auf ihrem Latz.
"Na das hört sich doch gut an!", meinte Isobel und nickte.
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Chase putzte der Kleinen den Mund hin und wieder ab und schob Anna eine kleine Tomate in den Mund.
"Ich will aber nicht, dass du einfach nur zustimmst. Ist das wirklich in Ordnung für dich?", fragte er sofort.
"Ich will aber nicht, dass du einfach nur zustimmst. Ist das wirklich in Ordnung für dich?", fragte er sofort.

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