Als alle wieder im Auto saßen, ging die Fahrt weiter. Es dauerte nicht mehr lange, bis die drei am Krankenhausparkplatz ankamen.
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"Wie geht es deinem Papa, Anna?", fragte House, während sie ins Krankenhaus gingen, Anna in ihrer Mitte. Sie kamen zu den Aufzügen und waren dann auch schon kurz nach Verlassen dieser an Remys Zimmer angekommen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Gut, meinte Anna: Bis auf sein Bein natürlich!", meinte sie und klopfte an der Zimmertür.
"Herein!", kam es von Remy voller Vorfreude.
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Die drei traten ein und House hielt sich zunächst mit Isobel etwas im Hintergrund, damit Anna ihre Mutter ausgiebig begrüßen konnte. "Hallo, Remy", sagte er daher von Weitem und hob kurz die Hand zum Gruß. Er stellte fest, dass sie ziemlich müde und blass aussah, wahrscheinlich hatte sie bis eben noch geschlafen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hallo, ihr!", grüßte sie, während Anna sie umarmte und ihr das Buch zeigte:"Schau mal, Mama, das durfte ich mir aussuchen!", erklärte sie ihrer Mutter voller Freude.
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House legte seinen Arm um Isobel. Remy schien gerade ihre erste Nahrung über die PEG zu bekommen, bisher war er seit dem Eingriff noch gar nicht bei ihr gewesen. Er sah von ihr ab und legte sein Gesicht in Isobels Haar.
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"Wenn wir gerade dabei sind...", Isobel hob ihre Hand:"...schau mal Remy!"
Sie hielt ihre Hand so vor das Gesicht ihrer Freundin, dass sie in derem Sichtfeld war.
Remy machte sofort große Augen und sah dabei aus, wie Anna, als Chase ihr am Morgen sagte, sie dürfe sich ein Buch aussuchen:"Ihr habt euch verlobt?"
Isobel nickte:"Gestern Abend!"
"Glückwunsch!", meinte Remy begeistert und strahlte abwechselnd ihre Freundin und House an.
Sie hielt ihre Hand so vor das Gesicht ihrer Freundin, dass sie in derem Sichtfeld war.
Remy machte sofort große Augen und sah dabei aus, wie Anna, als Chase ihr am Morgen sagte, sie dürfe sich ein Buch aussuchen:"Ihr habt euch verlobt?"
Isobel nickte:"Gestern Abend!"
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House erwiderte ihr Lächeln, ging zum Bett und nahm sie in den Arm. "Und ich will dich dabei haben, also mach keinen Quatsch, hörst du?", flüsterte er ihr ins Ohr.
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"Habe ich...habe ich nicht... nicht vor!", gab sie zurück:"Abe r wie...wie willst du das machen...das machen...ich meine...ich meine ich lag in den letzten Monaten fast nur noch...nur noch in meinem Bet!"
"Ihr wollt heiraten?", Anna machte große Augen:"Also hast du ihr doch einen Ring angesteckt!", meinte sie zu House und lachte frech.
"Ihr wollt heiraten?", Anna machte große Augen:"Also hast du ihr doch einen Ring angesteckt!", meinte sie zu House und lachte frech.
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"Lass mich einfach machen", meinte er augenzwinkernd und sah dann zu Anna, deren Grinsen er erwiderte. "Allerdings, und du bekommst ein wunderhübsches Kleid!"
Er drehe sich erneut zu Remy um und streichelte ihr über die Wange. "Du fehlst uns. Wie geht es jetzt weiter?", wollte er leise wissen.
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Als House dann nur meinte, sie solle ihn machen lassen, zitterte sie wieder stärker.
"Warum, weil ihr..weil ihr jetzt nicht...nicht so viel zu....tun habt? Wird euch...wird euch langweilig?", sie sah auf ihre Tochter:"Ich weiß nicht...weiß nicht, ich denke...denke die frisch...frisch Verlobten genießen...genießen ihre Freizeit und meine Tochter...meine Tochter bleibt bei mir!"
"Warum, weil ihr..weil ihr jetzt nicht...nicht so viel zu....tun habt? Wird euch...wird euch langweilig?", sie sah auf ihre Tochter:"Ich weiß nicht...weiß nicht, ich denke...denke die frisch...frisch Verlobten genießen...genießen ihre Freizeit und meine Tochter...meine Tochter bleibt bei mir!"
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"Du weißt, dass ich das nicht gemeint habe", meinte er, erwartete jedoch keine Antwort. Sanft nahm er ihre Hände und drückte sie leicht; natürlich entgingen ihm ihr verstärktes Zittern und die stotternde, verwaschene Sprache nicht.
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